Glen Campbell

Unlängst ist ja leider Glen Campbell gestorben. Eine Legende – nicht nur, weil er der Wrecking Crew angehörte, die bei fast allen weltbekannten US-amerikanischen 60er Platten beteiligt war und oder weil er Brain Wilson auf diversen „Beach Boys“ Tourneen ersetzte, weil dieser lieber an den Alben schraubte, sondern auch durch sein immernoch beeindruckendes „wichita lineman“. Ein guter Grund, sich die Platte wieder anzuhören. Gerade jetzt, wenn es draußen wieder kälter wird. Kitsch, ja, aber von der guten Sorte! RIP, Glen Campbell!

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June – Dominion

Ja, auch diese Platte ist etwas älter – von 2015, um genau zu sein. Allerdings scheint sie nicht viele Freunde gefunden zu haben, kann man doch noch problemlos eines der 400 Exemplare des Vinyls für wenig Geld auf der Bandcamp Seite kaufen. Verträumten, instrumentalen Minimal spielt der Berliner. Das ist nicht für den Dancefloor geeignet, begeistert aber trotzdem – vor allem, wenn Parallelen zum großen „Martial Canterel“ aufblitzen.

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Staatseinde – Wir Gehen Nicht Mehr

Ok, der Hype um diesen Track mag gerechtfertigt sein, schleicht sich der Synthiepop doch irgendwann in den Gehörgang. Aber auf Albumlänge funktioniert „Staatseinde“ (noch?) nicht. Die 7″ hier lohnt dennoch:

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Gorilla Aktiv

Noch so ein Früh-80er Tape Ding, das mit seinem Minimal Punk immernoch mitzureißen weiß. Es gab 2005 eine Compilation auf LP. Die kostet nun aber leider mehr als 150 Euro. Das könnte doch auch wieder aufgelegt werden.

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Hoffnung & Psyche ‎– Hoffnung & Psyche

Eine einzige Single brachten „Hoffnung und Psyche“ 2004 heraus. Gerade das Stück „sie bleibt kalt“ mit seinem morbiden Text erinnert stark an Früh 80er Minimal Synth. Das wäre als Reissue schön, wird die Original 7″ für 44 Euro und mehr gehandelt…

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Staccato Du Mal

Gerade habe ich noch das neue Album von „Staccato Du Mal“ aka Ramiro Jeancarlo vorgestellt, da veröffentlicht er tatsächlich seinen ganzen Backkatalog neu als LP! Also nicht nur das letztjährige „Labios Trémulos“, sondern auch die beiden ersten Alben „el mago en ti“ und „si destino“, auf denen er noch deutlich mehr singt. Zu Beginn machte er noch mehr atmosphärischen Synthy-Wave.

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Messieurs Bricolage – Tool Box

Im letzten Jahr erschienen hatte ich das französische Projekt „Messieurs Bricolage“ mit seinem minimalen Coldwave eher ignoriert. Hört man sich das Album einmal in Ruhe an, entwickelt es eine eigene Energie. Leider ist das einzige Video der Band höchst peinlich… Also Augen zu!

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Flower Travellin‘ Band – Satori

Gerade neu entdeckt und gleich für gut befunden! Die japanische frühe 70er Heavy Psych Band, deren Sound zwischen „Black Sabbath“ und Kraut liegt, entwickelt aus den genannten Zutaten etwas ganz eigenes. Die LP „satori“ von 1972 klingt noch immer unglaublich frisch.

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Claypool Lennon Delirium – Lime And Limpid Green

Les Claypool und Sean Lennon haben wieder mit ihrem Projekt „Claypool Lennon Delirium“ zugeschlagen. Diesmal haben sie eine Cover EP aufgenommen und huldigen hier ziemlich offensichtlich ihren Vorbildern. Gecovert werden legendäre Stücke von (den frühen!) „Pink Floyd“ („astronomy domine“), „The Who“ („boris the spider“), den frühen „King Crimson“ („the court of the crimson king“) und den mir bislang unbekannten „Flower Travellin‘ Band“ („satori enlightment pt 1“) aus Japan. Und ihre Versionen reichen problemlos an die Original heran!

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Momus

Der verschrobene, britische Vorzeige-Intellektuelle Momus, der für seinen skurilen Pop stets viel Lob einheimst, aber ganz sicher nicht viel Geld damit verdient, hat letztes Jahr noch das Album „scobberlotchers“ mit dem großartigen „heian“ veröffentlicht, da scheint nun das nächste zu kommen. Zumindest gibt es einen neuen Song:

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