Frohes Neues Jahr!

Hallo zusammen! Ein etwas verspätetes frohes Neues Jahr von mir! Trotz aller Unerfreulichkeiten, die sich abzeichnen, wünsche ich alles Gute für 2025!

So long and thanks for all the fish! Live long and prosper!

(vk)

Kommt gut ins Neue Jahr!

Liebe Leser*innen, der letzte Tag des Jahres 2024 bricht bald an. Einen Rückblick erspare ich uns allen. Vermutlich werden wir uns aber alle einig sein, dass das Jahr wieder einmal schwierig war und leider auch für die Zukunft nicht Gutes erahnen lässt… Möge dennoch das kommende Jahr endlich ein paar positive Überraschungen für uns bereithalten!

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(vk)

Angst4 – Die Erste Angst

Dieses Album ist schon ein gutes halbes Jahr alt. Aber erst seit ich die Band letzte Woche live erleben durfte, hab ich mich mit „die erste angst“ auseinandergesetzt. Wie schon bei den ersten Tracks, machen die drei Saarbrückener hier treibenden Postpunk auf elektronischer Grundlage. Einflüsse von „EA80“ sind nicht zu überhören. Das gesamte Album ist düster-wavig, dringlich und bisweilen auch tanzbar. Ich kann es gar nicht fassen, wie ich mich bislang der Faszination von „Angst4″s Debüt entziehen konnte. Großartiges Album!

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(vk)

Q Lazzarus – Goodbye Horses: The Many Lives of Q Lazzarus

Die Sängerin Diane Luckey aka „Q Lazzarus“ ist den meisten bekannt durch das Stück „goodbye horses„. Die 2022 viel zu früh verstorbene Sängerin hat aber offenbar ein Album mit unveröffentlichten Tracks hinterlassen, das im Februar erscheinen wird. Noch kein Grund zur Euphorie, aber neugierig macht die Ankündigung schon. Vorab gibt es bisher nur eine „New Wave“-Version des Klassikers.

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(vk)

Faze Island

Etwas spät entdeckt, aber besser als nie: „Faze Island“ aus New Orleans. Das Ein-Mann-Projekt besteht aus Mike Mayfield – besser bekannt als die Hälfte der grandiosen Projekte „The Buttons“ und „((Pressures))„. Zwischenzeitlich hat er sich an Reggae versucht. Und zwar vermengt mit den Minimal Sounds der bekannten Projekte. Das Ergebnis ist dubbiger Minimal mit einer unbeschreiblichen Entspanntheit gepaart mit Neon Ästhetik. Wild und toll!

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(vk)

Der FotoGraf – Störfrequenzen

Anfang des Jahres wird es das Debüt von „Der FotoGraf“ auf Kernkrach geben. Der Künstler hinter dem Projekt ist dabei kein Unbekannter: Seit Jahrzehnten musiziert Hagen Hoffmann in düsteren, punkigen Bands – wie etwa bei „VVL“ oder „Thee Chemtrails“. Als „Der FotoGraf“ wirds etwas elektronischer. Allerdings kann er seine Leidenschaft für Bands wie „EA80“ oder „Fliehende Stürme“ nur schwerlich verbergen. So ist auch „störfrequenzen“ ähnlich gleichförmig geraten wie die Alben der Vorbilder. Aber das macht nichts. So muss das bei dem Sound. Prima Debüt! Zu hören bislang nur hier:

https://www.deejay.de/Der_FotoGraf_Stoerfrequenzen_LP_HERTZ080_Vinyl__1107638

(vk)

Misfortunes – Voices Never Heard

Im Januar erscheint das vierte Album des griechischen Ein-Mann-Projektes „Misfortunes“. Bisher gibt es vier der zehn Tracks zu hören. Hier setzt Ioakim Vasileiadis seine Reise genau da fort, wo er 2022 aufgehört hat. Schwelgerischer Minimalwave mit seiner ganz eigenen, entrückten Stimme verzaubert mit schönen, verträumten Sounds. „voices never heard“ wird es digital und als CD geben.

https://swissdarknights.bandcamp.com/album/voices-never-heard

(vk)

Cinematique Inverse & Phantom Carbon – HuanaDenn

Sperriger Bandname. Allerdings verbirgt sich dahinter das deutlich bekanntere Projekt „Mode In Gliany“, das im letzten Jahr mit seinem überrragenden Album „amer armor“ auf Galakthorrö überzeugte. Warum dann der sperrige Namen? 2020 entstand das Projekt „Premier Mouvement„, das sich leider im letzten Jahr auflöste. Stücke, die dafür geschrieben waren, wurden für „Cinematique Inverse & Phantom Carbon“ komplett neu aufgenommen und präsentieren sich als Minimalwave der feinsten Sorte. Die vier Tracks gibt es zum name your price hier.

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Legendary Pink Dots – So Lonely In Heaven

Wenn im Januar das neue Album der „Legendary Pink Dots“ erscheint, sind beinahe drei Jahre seit dem letzten regulär promoteten, mit einer Tour verbundenen Album „the museum of human happiness“ vergangen. Das muss so betont werden, weil die Band ja nicht untätig war und laut Discogs in der Zwischenzeit immerhin vier (experimentelle) Alben veröffentlicht hat. „so lonely in heaven“ gibt sich vergleichsweise poppig, bricht aber gleichzeitig konventionelle Songstrukturen und Beats ganz beiläufig auf. Das verstört zunächst, nur um beim zweiten Hören wie das Normalste der Welt zu erscheinen. Was immer bleibt, ist die Melancholie. Edward Ka-Spels Stimme nimmt einen an die Hand und führt einen durch eine verstörende (Alb)traumwelt. So viel vermitteln zumindest die ersten vier zu hörenden Stücke der 12 Albumtracks. Das wird stark!

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