Leather Strip

Oktav-Synthie-Bässe. Sehr tanzbar. Und natürlich sehr 80er. Damit lassen sich die „Teenage Demos“ von „Leather Strip“ am besten umreißen. Schon lange empfohlen hab ich nun günstig die Platte von 2013 ergattern können. Lohnt!

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Godspeed You! Black Emperor

Eigentlich braucht man ja nicht über Platten zu schreiben, über die eh überall geschrieben wird. Hier möchte ich mal eine Ausnahme machen. Die neue GYBE Platte, die gestern erschien, ist von so einer intensiven und kompakten Energie, wie man es gar nicht mehr unbedingt erwartet hätte. Dass diese Art Musik nach beinah 20 Jahren überhaupt genügend Raum zur Weiterentwicklung bietet, überrascht dann doch. Da freut man sich gleich noch mehr auf die anstehenden Konzerte!

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Bit ‚A Sweet – Hypntotic 1

Gern dürfte es auch von „Bit ‚a Sweet“’s Album „Hypnotic 1“ geben. Wunderbare, hymnische Psychedelic von 1967 mit allem, was in der Zeit dazu gehört.

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Und minimales Frankreich: Clair Obscur

„Clair Obscur“ kenne ich schon lange und leg sie auch gern auf. Bei „Q4U“ fühl ich mich an die Franzosen erinnert. Daher der Eintrag. Fast noch etwas radikaler als die Isländer, haben sie mit „toundra“ auch einen ordentlichen Tanzhit im Programm:

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Island Minimal! Q4U

Auf Dark Entries erschien bereits 2013 ein Re-Issue der isländischen(!) Post Punk/Minimal Band „Q4U“.  Drauf sind die ep „q1“  und diverse Demos. Leider etwas weniger als auf der CD Compilation „q2“. Dennoch gelang dem Label eine schöne Zusammenstellung. Hier ist „q2“ ganz zu hören:

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Endlich wieder toll: Brian Jonestown Massacre

Die Neo Psych Band „Brian Jonestown Massacre“ hatte ich ja schon abgeschrieben. Zu belanglos waren die letzten Alben: Einzelne Stücke zwar prima, aber mehrere Stücke hintereinander zu beliebig.

Nun erscheint die Filmmusik zu einem imaginären Film – mit französischem Frauen-Gesang. Passend dazu der Titel: „musique de film imaginé“. Wirklich sehr gut geworden ist das Ergebnis:

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Jacco Gardner – Video

Neulich postete ich bereits den neune Jacco Gardner Song „find yourself“. Jetzt gibt es ein durchaus passendes Video dazu:

 

Vinyl On Demand und Pierre Henry

Gerade erschien auf „Vinyl On Demand“ eine Pierre Henry Box. 10(!) Lps in einer schicken Buch-artigen Verpackung. Durch diesen Werks-Auschnitt aus den Jahren 1950-1985 wird der französische Altmeister der elektronischen Avantgarde und der Music Concrete wieder erfahrbar. Einem breiten Publikum wurde er dadurch bekannt, dass Matt Groening Henrys Zusammenarbeit mit Michel Columbier – „psyche rock“  – als Titelstück für seine Serie „Futurama“ verwendete.

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