Kikagaku Moyo

Eine Neuentdeckung vom Wochenende sind die Japaner Kikagaku Moyo. Ich hatte sie zwar schon einaml gehört, aber richtig überzeugt haben sie mich erst live.

Die „Rock Sitar“ – die nenne ich so, da sie wie einer E-Gitarre gespielt wurde – zusammen mit zwei E-Gitarren, der seltsame androgyne Gesang, die musikalische Mischung aus psychedelischer 60er Musik (allein schon wegen der Sitar) mit Prog Elementen ergeben etwas ganz Neues, das live ungemein beeindruckend ist.

Wenn man nun die aktuelle Platte mit dem etwas pathetischen Namen „Forest of lost Children“ hört, macht das Alles auf einmal Sinn. Und passt trotz der meditativen Atmosphäre hervorragend in den Sommer!

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