Mit erfreulicher regelmäßigkeit veröffentlicht der Kölner „Monoteur“ krautig-poppige Alben, die bewusst keinen Regeln folgen. Gerade ist mit „negative space“ Album Nummer drei erschienen. Auch hier macht er wieder spacigen 60s Pop, wie man ihn von „Stereolab“ und ähnlichen Bands kennt. Allerdings hat er stets eine ganz eigene Note, die auch hier wieder zu Tage tritt. Hoffentlich wird es hier wieder eine Vinyl Variante geben – bisher gibt es „negative space“ nur digital.
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(vk)