Black Bug – frozen energy

Großer Fan von „Black Bug“ war ich nie. Aber die neue 7″ auf „Avant“ ist richtig gut gelungen. Ein Tanzflächen-Minimal-Hit im Stile von „Digital Leather“. Kein Wunder: Sänger Shawn Foree singt beide Songs!

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Jean-Paul Sartre Experience

Weiter gehts im „Flyning Nun“-Reiussue Reigen, der uns ja ja schon „Toy Love“ wieder erhältlich gemacht hat. Nur legen diesmal nicht „Captured Records“ nach, sondern „Fire“. Der beinah komplette Back Katalog(!) von „Jean-Paul Sartre Experience“ escheint Anfang August als aufwendige Dreier-LP oder -CD. Leider nicht ganz günstig. Aber dieser typische „Kiwi“-Sound mit New Wave Einschlag dürfte es wert sein.

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Dat Politics

Ein neues Album der Franzosen von „Dat Politics“ ist immer interessant und wie bei dem neuen der Fall: manchmal auch richtig gut. Ihnen gelingt hier eine prima Mischung von Musik für den Dancefloor und 80er Minimal Pop à la „Deux“ (die sie selber auch als Einfluss anführen) gewürzt mit ein wenig Experiment.

Highlight ist „reptiloid“:

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Second Layer

Sehr sehr lange hab ich darauf gewartet: Re-Issues von Platten des  „the Sound“-Ablegers „Second Layer“. Vor allem das legendäre „courts or wars“ gab es nur als 7″ und selten in guter Qualität. Nun schenkt uns Dark Entries eine Doppel Lp, die alles der Band vereint: das Album „world of rubber“ und beide eps. Dazu noch Unveröffentlichtes! Wenn das nichts ist!

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The Great Society and Grace Slick

Grace Slick ist dem geneigten Musikfreund als Sängerin von „Jefferson Airplane“ bekannt. Sie war außerdem auch die Stilikone der Hippie Generation. Vor ihrem Durchbruch sang Slick in der Band „The Great Society“. Deren Aufnahmen wurden kurz nach Grace Slicks Durchbruch veröffentlicht. Die sind nur ein Jahr älter als die ersten Platten von „Jefferson Airplane“ mit Slick – und live. Das hat das Flair von „Velvet Underground“ und nimmt Einiges an musikalischen Ereignissen schon 1966 vorweg. Spannend, was da alles in sehr kurzer Zeit passierte.

Auf der ersten der beiden Platten „conspicuous only in its absence“ finden sich interessante und deutlich andere Versionen der Klassiker „somebody to love“ und „white rabbit“. Und gerade letzteres ist im Original beinah besser als die bekannte Version.

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