Diese neue Compilation hat vorab schon für einigen Wirbel gesorgt, weil sie einen exklusiven Track von „Depeche Mode“s Martin Gore enthält. Aber darum soll es hier gar nicht gehen, denn die Zusammenstellung hat sehr viel mehr zu bieten. Wie der Name bereits verrät, geht es hier um Arp-Synthesizer. Etliche Instrumente wie der Arp Odyssey genießen heute legendären Ruf. Gerade auch im experimentellen Bereich. Daher verwundert es wenig, dass das Gros der 39 Tracks nicht von bekannten Artists wie Gore oder John Foxx stammen, sondern eben nischigen Ursprungs sind. Mal wird es beinahe soulig, mal dronig, cineastisch oder auch ambientartig. Nur eins nicht: langweilig. Digital wird „soul of the machine“ zwar zum name your price angeboten (CD Version folgt), aber man wird aufgefordert, wenigstens ein paar Dollar zu zahlen, die dann der Alan R. Pearlman Foundation zugute kommen.
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(vk)