Platte des Jahres!

Das Jahr neigt sich dem Ende zu. Und wie jedes Jahr erscheinen gerade im Herbst eine Fülle von Platten. Kommenden Freitag kommt das dritte Album des einstigen Hippie Mädchens Vashti Bunyan heraus. Vor ca. zehn Jahren entdeckte Devendra Banhart ihr bis dahin einziges Album von 1970 wieder und konnte Bunyan überreden, wieder Musik zu machen. Ergebnis war 2005 „lookaftering“, das sich überraschend nahtlos an das erste Werk „just another diamond day“ anschloß – trotz 35 Jahren Abstand zwischen beiden!

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Italo-Disco-Party!

Die meisten denken bei Italo Disco an „Woodpeckers from Space“ oder ähnlich Bewegendes. Dabei tut man dem Genre damit völlig Unrecht. In den letzten Jahren wurden einige absolut hörenswerte wie auch tanzenswerte Bands und Alben wieder veröffentlicht;  denn die Originale erreichen inzwischen bis zu vierstellige Preise!

Hier zwei Beispiele:

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Suspiria – Wieder entdeckt…

Wieder bzw. neu entdeckt: Suspiria. Er gilt ja als einer DER legendären italienischen Low Budget Horror Filme der 70er. Beeindruckend, was trotz der bescheidenden Mittel dabei herum kam: Die unglaublichen Kulissen etwa. Schön spacig rot oder gespickt mit wilden Mustern. Dazu der Soundtrack von Goblin, der besonders zu den Szenen eingesetzt wurde (man beachte die Einstiegsszene am Flughafen).  Ungewöhnliche Kamera-Einstellungen tun ihr übriges, Suspiria einzigartig zu machen.

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Halasan Bazar – how to be ever happy

Die Dänen Halasan Bazar basteln ja schon seit einiger Zeit wunderbaren Psych-Pop im Stile von Jacco Gardner und Co. Besonders gut war/ist das Album „how to be ever happy“. Leider gab es das bislang nur auf Tape. Just heute ist es nun als LP bei Moon Glyph erschienen:

http://moonglyph.com/releases/mg75

Ein Grund zur Freude.  Aber hört selbst:

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