Ivy’s Void – ep

„Ivy’s Void“ aus Berlin machen einen wunderbaren Mash-up ziwschen Post-Punk, Wave, Minimal und Goth Rock. Ihre aktuelle ep ist ziemlich vielseitig: Von tanzbar bis abseitig und verträumt. Etwas unverschämt ist allerdings der Preis: 20 Euro für eine kurze EP ist doch etwas viel. Aber das mag wieder an dem Label Oraculo liegen. Ein echtes Ärgernis. Aber die Musik ists wohl wert!

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Positive Noise – Heart of Darkness

Da durfte ich mal wieder eine wunderbare Band kennen lernen, die in den frühen 80er auf dem „Chameleons“-Label Statik veröffentlichte. Ihr Sound zwischen Wave und Postpunk hat einen leicht experimentellen Einschlag und verhindert, dass das Debüt in Belanglosigkeit untergeht. Allerdings fehlen den folgenden Alben diese besonderen Seiten, die „heart of darkness“ besonders machen. „distant fires“ ist gar etwas belanglos geraten.

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In Aeternam Vale + Anneq – Je Ai Dissous EP

Das französische am Dancfloor orientierte Minimal Projekt „In Aeternam Vale“ hat sich für eine EP mit der ukrainische Sängerin Anneq zusammengetan. Das erinnert entfernt an „Peine Perdue“, ist aber deutlich tanzbarer. Natürlich. Wenn die Tracks nicht tanzbar sind, erscheinen sie modern und morbide zugleich. Die EP erscheint am 15.11. auf Minimal Wave.

Transfigure – Translation

Das junge britische Minimal Projekt „Transfigure“ hat sich etwas Zeit gelassen, endlich ihr Debüt Album herauszubringen. Nun geht es doch recht schnell, und so soll es noch dieses Jahr auf Bordello A Parigi erscheinen.
Bis dahin:

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Die Nerven – Besser spät als nie…

Nein, es gibt kein neues Album der Band „Die Nerven“. Aber ich muss nun doch spät eine Lanze für sie brechen. Ihre ungestüme Musik zwischen Punk und Artpop hat mich live so mitgerissen, dass ich nun auf einmal auch die Platten mag!
Ich kann allen Skeptikern nur empfehlen, sich ein Konzert der Band anzuschauen!

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Piano Magic – Closure

Die stets unterschätzten „Piano Magic“ mit ihrem melancholischen Sound, der zwischen allen Stühlen zu schweben scheint, bringen Anfang 2017 ihr finales Album heraus. So kündigt es zumindest die Homepage an. Die Single „exile“ ist typisch für die Band. Beim ersten Hören erscheint sie gewöhnlich, wächst dann aber bei jedem Hören:

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Getrud Stein

Die in Berlin lebende Minimal Musikerin Getrud Stein hat seit einiger Zeit nichts mehr herausgebracht. Nun gibt es den ersten neuen Song „2m2“ als Demo zum „name your price“ als Download auf ihrer Bandcampseite. Überzeugend, tanzbar und treibend wie immer.

Kebab – We Live In A System

„Kebab“ waren eine nur kurz existierende belgische Postpunk Band. Interessant ist, dass sie einen Minimal Beat benutzen und dazu wie eine Mischung aus „Siouxsie and the Banshees“ und den Isländern „Q4U“ musizieren. Nun hat Onderstroom ihr Werk als LP veröffentlicht.

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El Guerrillero Rojo – Manifiesto

Das Projekt „El Guerrillero Rojo“ des Spaniers L.G.Aleman war eher ein Spaß. Aleman spielte in Rockbands und veröffentlichte unter dem Namen „El Guerrillero Rojo“ 1983 ein Tape mit Minimal Synths. Das hört sich teils etwas nach Lo-Fi an, in Teilen ist es auch sehr tanzbar. Mit „manifesto“ gibt es eine LP mit Songs von dem Tape und einigen unveröffentlichten Stücken. Interessant ist das auf jeden Fall.

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