Das Projekt, dessen Debüt unter Mitarbeit von „Blutharsch“(!) entstand, ist schon sehr speziell. Schon das Cover: Der Name klingt nach Blackmetal, der Schriftzug sieht nach Witchhouse aus und das Bild darauf nach spacigen 60ties Platten. Das Bild innen erinnert an Aleister Crowley. Und die Musik? Auf youtube wird einem „Dolch“ empfohlen, wenn man sich „Wolvennest“ Videos anschaut. Das passt ganz gut. Schwerfällig langsam und flächichige Gitarrenwände treffen auf spacige Synthie Sounds und einen vollkommen entrückten Frauengesang. Da denke ich gleich an „Gold“. Dann gibt es aber die auch experimentell anmutenden langen Tracks, die ganz eigen sind. Keine leichte Musik, aber sehr dicht von der Atmosphäre und interessant.
Dieses Video ansehen auf YouTube.
Mit Klick auf das Video schicken Sie Daten (IP-Adresse, Browserinformationen) an Google-Youtube.
Mit Klick auf das Video schicken Sie Daten (IP-Adresse, Browserinformationen) an Google-Youtube.