Die sich immer neu definierende Band ist mit neuem Album zurück. Angefangen haben sie als Neopsychband, um dann ihre Vorliebe für „Echo And The Bunnymen“ zu entdecken und dann als letztes ein feines Postpunk Album zu veröffentlichen. Am 15. Juni erscheint „stain on silence“. Und wieder orientieren sie sich neu. Die Songs sind etwas unkonventioneller und sperriger als auf den letzten zwei Alben. „Girls Names“ haben sichs dieses Mal zwischen Rowland S. Howard und seinen „Crime And The City Soultion“ ein Plätzchen gesucht. Das haben sie ziemlich gut hinbekommen.
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