Seit nunmehr 14 Jahren ist der US-Amerikaner Elvis Perkins aktiv. Begonnen hat er mit rudimentärem Folk. Inzwischen sind die Songarrangements vielschichtiger geworden und bewegen sich zwischen Americana und 60ties Pop. Damit schafft sich Perkins eine schöne Nische irgendwo zwischen den ungleich prominenteren Musikern Sean Lennon, Devendra Banhart und den „Other Lives„. Gerade wenn sich die 60er Referenzen Bahn brechen – wie in „iris“ -, wird Elvis Perkins richtig gut. Charmant unaufgeregte Platte, die vermutlich gerade deswegen so gut ist.
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(vk)