Schwund – Lebendige Lügengebäude

Der Berliner „Schwund“ ist sehr umtriebig. So produziert er nicht nur solo, sondern auch als Teil von „Lohn Der Angst“ und zusammen mit Cosey Müller als „Das Das“. Nun also ein neues Album unter eigenem Namen und die zweite LP seit 2018. Die teils sperrigen Underground Releases des Künstlers machen es einem nicht immer leicht, aber sind eigentlich durchweg großartig, wenn man sich auf sie einlässt. Das ist auch bei „lebendige lügengebäude“ nicht anders. Hier liefert er dunklen Früh 80er Sounds, die an „Stratis“ oder „Weltklang“ erinnern. Düster-distopisch und anders. Das hier ist ein richtig gutes Album, das unbedingt Aufmerksamkeit verdient hat!

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(vk)