Jim Jarmusch & Anika – Father Mother Sister Brother

Die Zusammenarbeit von Regisseur Jim Jarmusch und Musikerin Anika umfasst im wesentlichen klassische Soundtrack Soundscapes von Jarmusch; denn das ist „father mother sister brother„: Ein Soundtrack. Das erinnert dann an Vincent Gallos Musik um die 2000er herum – nur nicht ganz so gut. Spannend sind aber die Stücke von Anika. Der Opener „spooky“ kommt wie eine Interpretaion des Klassikers „fever“ daher. Und dann covert sie auch noch „Nico“s „these days“. Das ist wohl ein nicht unironisches Augenzwinkern in Richtung all jener, die die Künstlerin gern mit „Nico“ vergleichen. Das Cover ist sehr gelungen. Und so wenig spannend die Soundscapes auch sind, die Stücke von Anika machen diese Platte kaufenswert!

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(vk)