Garçons Coiffeurs

Eine späte Neuentdeckung sind die „Garçons Coiffeurs“ aus Frankreich. Bislang gab es nur eine Demo CD, nun eine Zusammenstellung ihrer Aufnahmen von 2005-2010 – allerdings CD only. Die Musik liegt zwischen Minimal Synth und Post Punk. Wohl auch wegen der Entstehungszeitspanne ist die Compilation sehr vielseitig geraten.

http://garconscoiffeurs.bandcamp.com/releases

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Colin Potter

Das feine Label „Deep Distance“ wird das neue Jahr gleich mit einem wunderbaren Reissue des Minimal/Post Punk Albums „Scythe“ (1981) von Colin Potter beginnen. Das ist etwas obskur, aber wirklich hörenswert:

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Nilsson – Pandemonium Shadow Show

Ebenfalls wieder erhältlich dank Sundazed ist das pathetisch psychedelische und extrem zeitgeistige Album „pandemonium shadow show“ des Schweden (Harry) „Nilsson“. Die Musik schwingt zwischen Scott Walker, viel Pop und Psychedelic. Neben einigen Cover Songs gibt es auch deutliche Reminiszenzen an die „Beatles“, wenn etwa in „you can’t do it“ diverse Songs der Band zitiert werden. Das wunderbare Cover darf dabei nicht unerwähnt bleiben!

http://www.sundazed.com/shop/product_info.php?products_id=2547

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Strawberry Alarm Clock

„Strawberry Alarm Clock“ waren eine der bekanntesten Vertreter des 60er Westcoast Hippie Sounds aus Haigth Ashbury. Legendär wude ihr Hit „incense and peppermints“ auch durch Austin Powers. Nun gibt es dank des Labels Sundazed die ersten drei Alben der Band wieder als LPs. Pflicht für jeden Sunshine-Pop-Psychedelic-Freund!

http://www.sundazed.com/shop/product_info.php?products_id=2513

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Tess Parks – blood hot

Bekannt wurde Tess Parks durch ihre Zusammenarbeit mit Anton Newcombe von „Brian Jonestown Massacre“ und ihrem gemeinsamen Album „i declare nothing“. Ihr bereits 2013 erschienenes Debüt wird am 4.12. als LP wieder veröffentlicht. „blood hot“ steht dem bekannten Album in nichts nach!

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British Sea Power – Sea of Brass

Das letzte Album erschien 2013. „sea of brass“ ist nun auch kein wirklich neues Album, sondern eine im Studio aufgenommene Neuinterpretation (so habe ich die Vorankündigungen verstanden) bekannter Songs. Und zwar – wie der Titel schon verrät: mit Bläsern. Nicht mit irgendwelchen Bläsern, sondern mit einem bekannten Blasorchester. Das hat Soundtrackflair und überzeugt, wenn es insgesamt so klingen sollte:

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Butterscotch Cathedral

Sunshinepopiger 60 ties Space Pop dürfte wohl am besten als Beschreibung auf „Butterscotch Cathedral“ passen. Ihr Album ist gerade auf „trouble in mind“ erschienen. Da weiß man gleich, was einen erwartet. Schönes Debüt!

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Jon Wayne

Wieder mal nicht mitbekommen… Diesmal die Wiederveröffentlichung von „texas funeral“ der Punk/Country Legende „Jon Wayne“. Das ist ungefähr genauso durchgeknallt wie es anmutet. Jack Whites „third man“ Label brachte dieses unterschätzte Meisterwerk wieder heraus. Erwähnt hatte ich die Band hier bereits. Aber nochmal:

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Rocket Robert

Das Label „Guerssen“ ist ja eigentlich für interessante 60ties Reissues bekannt. Nun hat es sich eines sehr skurrilen Albums von 1982 angenommen: „Rocket Robert“. Der hat damals seine seltsame space/synthiepoppige Musik als LP  in einer Auflage von 142 herausgebracht (so die Bandcamp Seite). Nun kann man sich diesen Synthie Freakout endlich wieder anhören!

https://guerssenrecords.bandcamp.com/album/rocket-robert

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Dungen – Allas Sak

Die schwedischen Hippies von „Dungen“ bringen nach einiger Zeit Ruhe ein neues Album heraus. „Allas Sak“ ist das erste Lebenszeichen der Band seit dem 2010er „skit i allt“, das ja für meinen Begriff etwas war. 2015 sind „Dungen“ deutlich abwechslungsreicher und springen locker in die Lücke zwischen „Air“ und spät 60er Westcoast-Sound.

https://dungen.bandcamp.com/album/allas-sak-3