Hinter dem Record Store Day steht eine gute Idee, die aber leider immer mehr verblasst. Hier schön zusammen gefasst:
http://www.savingcountrymusic.com/broken-record-why-record-store-day-is-not-working
Hinter dem Record Store Day steht eine gute Idee, die aber leider immer mehr verblasst. Hier schön zusammen gefasst:
http://www.savingcountrymusic.com/broken-record-why-record-store-day-is-not-working
Schön auch: am Record Store Day werden die frühen „The Sound“-Aufnahmen, das Album „Propaganda“, erstmals als Vinyl erhätlich sein. Als Doppel 10″.
„Of Montreal“ haben nicht nur gerade ihr hervorragendes neues Album veröffentlicht, sie legen am Record Store Day noch mit ihrem ersten Live Album nach. Das ist sicher spannend, auch wenn der Record Store Day als solcher leider nicht mehr das ist, was er eigentlich mal sein sollte.
Hier erstmal das neue Album:
Wieder so ein „das ist ja völlig an mir vorbeigegangen“-Fall: Die Compilation der 60ties US-Band „The Animated Egg“. Im Original 1968 erschienen gab es auch eine deutsche Version auf „Europa“ – das Label, das man von 60er Tanzplatten und Hörspielen wie „???“ kennt. Die Platte sollte in Deutschland Psychedelic bekannt machen. Dass es dann so ein schrilles und irrsinniges Fuzzgitarren-Gewitter-Meisterwerk sein würde, konnte keiner ahnen.
Auf dem diesjährigen „Eindhoven Psych Lab“ wird es ja eine „Trouble in Mind“-Label-Bühne geben. Zu diesem Anlass hat sich das Label was ganz Besonderes einfallen lassen: Einen Sampler mit exklusiven Stücken aller auf dem Festival auftretender Label-Künstler. Den kann man auf der „Trouble in Mind“-Seite bestellen, ABER: er wird nicht versandt! Er ist ausschließlich auf dem Festival erhältlich bzw. abholbar. Schöne Idee! Und macht noch mehr Lust aufs „Eindhoven Psych Lab“.
http://www.troubleinmindrecs.com/various-artists-eindhoven-2015/
Der Kalifornier Robert Turman stammt aus dem Spät 70er Umfeld von Industrial Legende Boyd Rice/NON, war aber im Vergleich zu ihm nicht so brachial unterwegs, sondern bastelte an minimalen Synthie-Tape-Soundscapes. Lang verschollen tauchte er 2013 erstmals in Europa auf. Heute Abend spielt er in Bremens Zakk. Unbedingt hingehen!
Nach der feinen Single mit Larissa Iceglass von „Lebanon Hanover“ gibts nun das gesamte Album von „Selofan“. Insgesamt düster und beinah experimentell ist es geworden und ganz anders als die Single und der Titeltrack „tristesse“, der aber die Atmosphäre ganz gut einfängt:
Schon öfter wurde mir die ukrainische Künstlerin Oksana Zmorovytch aka Blablarism empfohlen, aber bislang hab ich mich nie wirklich mit ihr befasst. Nun kam mir der Zufall zur Hilfe, als mir ihr Album „Agnostodynis“ (2013) bei einer Plattenbestellung freundlicherweise und glücklicherweise dazu gelegt wurde.
Die Monocles haben dank der Pebbles Sampler einen gewissen Ruhm erlangen können – dank des unterhaltsamen Songs „the spider and the fly“:
Nun wird es bald eine Compilation mit raren Singles der Band geben. Das kann spannend werden.