Zugegeben: „Shook“ sagte mir bisher nichts. Dabei ist er seit etwa zehn Jahren aktiv. „Legowelt“ dürfte hingegen dürfte weithin als der crazy niederländischer Producer bekannt sein. Das Oeuvre ist dann nicht immer so gelungen wie sein unterhaltsamer Instagram Kanal. Die meist instrumentalen Alben wirken zu spleenig. Da scheint „Shook“ der passende Counterpart zu sein, der den Wahnsinn in Bahnen leitet. So ist „technolife supernature“ sicher nicht gewöhnlich. Aber die Stücke entwickeln einen charmanten Groove („lamas in absudopolis“). In jeder Sekunde hört man den Spass, den die beiden bei den Aufnahmen gehabt haben müssen. Irres, sommerliches Album mit 70s Flair. Mal was anderes…
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(vk)