The Whispering Trees – A Compilation of Belgian Cold Wave and Post Punk (’79-’86)

Am 7. Oktober erscheint auf dem Label Walhalla, das uns die wunderbaren und leider zum Großteil ausverkauften „belgian underground wave“ Sampler geschenkt hat, der erste Teil einer neuen Sampler Reihe: „the whispering trees – a compilation of belgian cold wave and post punk (79-86)“. Wieder beweist das Label ein Gespür für wriklich gute Songs:

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Subtil Hints

Gerade habe ich noch „Chain Of Command“ vorgestellt, da habe ich doch mal den gesamten Sampler durchgehört. Er umfasst ausschließlich recht unbekannte britische Bands. Allesamt machen sie eine feine Minimal/Post Punk Mischung. Und überraschenderweise sind beinahe alle Tracks prima. Leider ist der Sampler ziemlich teuer, natürlich. Eine Auswahl:

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Scavengers

Brendan Perry ist den meisten als die Hälfte der Gruft-World-Melancholiker „Dead Can Dance“ bekannt. Dabei hatte er bereits vor dem bekannten Duo eine interessante musikalische Geschichte in den Bands „Scavengers“ und „Marching Girls“. Deren Musik lässt sich am besten als feinster 77er Punk beschreiben: Schnodderig und schön schrottig. Herrlich! Es gibt gibt bereits einige Compilations mit, die allerdings allesamt nur bei Discogs für deutlich über hundert Euro zu bekommen sind. Könnte die nicht mal wieder wer neu veröffentlichen?

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Chain Of Command

Das Band „Chain of Command“ veröffentlichte ein einziges (Single-)Tape und einen Track auf dem inzwischen unbezahlbaren Sampler „subtle hints“. 2007 gab es auf Anna Logue eine Single mit alten Tracks, die es damals nie zur Veröffentlichung brachten. Das wunderbare „some aspects“ fehlt hier leider. Ein Rerelease mit allen Stücken als Ep wäre da wünschenswert.

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Tommi Stumpff – Zu Spät Ihr Scheißer. Hier Ist: Tommi Stumpff

Das erste Solo Album des ehemaligen „KFC“-Sängers, das ja überraschenderweise kein Punk, sondern rein elektronischer Minimal war. Kalt, aggressiv und sehr reduziert – und komplett DIY. Dieses charmante Frühwerk wurde soeben als LP wieder veröffentlicht.

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John Maus – Screen Memories

Noch einmal John Maus. Inzwischen konnte ich „screen memories“ ganz anhören. Und was soll ich sagen? Album des Jahres! Kein Aussetzer. Durchweg schafft er es wieder, die ihm eigene Synthiepop Atmosphäre mit dieser seltsamen Sehnsucht zu erschaffen, die einen irgendwie an „Blade Runner“ denken lässt.
Wow!

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Mala Herba

Die Wienerin Mala Herba schaffte es, vor jeder Veröffentlichung nur durch einen Live Schnipsel von einem Auftritt für Furore zu Sorgen. Die ersten zwei Songs sind unlängst als freier Download erschienen, wodurch „rusalki“ sowas wie ein kleiner Dancefloor Hit wurde. Minimal trifft Elktro trifft Cold Wave. Oder „Austra“ in düster? Sowas. Nun gibt es das erste Tape „demo“ der feministischen/queeren Künsterlin. Wie immer: Vinyl wäre schön!

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Wild Billy Childish & CTMF – Brand New Cage

Man kanns drehen, wie man will: Bill Childish macht irgendwie immer das gleiche. Was wie Kritik anmutet, ist in Wahrheit ein echtes Lob! Denn seit jeher macht er rauen rumpeligen Punk und bleibt dabei konsequent und authentisch. Ja, ein Jahr kann man den Stücken schwerlich zuordnen. Aber es fällt schwer, sich der Magie der simplen Stücke zu entziehen. Von mir aus kann er ewig so weiter machen!

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Hymn – Coming Home / Too Many Lies

Es gibt sie diese Bands, bei denen man sich einfach nicht entscheiden kann, ob man sie mag oder nicht. Die Spanier „Hymn“ haben in den 80ern zwei Tapes selber veröffentlicht. Domestica hat sie nun zusammen auf einer LP wiederveröffentlicht. Und eigentlich machen sie auch alles richtig: DIY Minimal Synth und das teils unter zwei Minuten. Weniger ist ja bekanntlich mehr. Ich versuchs morgen vielleicht noch einmal…

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Blakaut

Der griechische Instrumental-Einmann-Projekt „Blakout“ bringt bald ein neues Album heraus. Das erste neue Stücke überzeugt durch eine gewisse Tanzbarkeit. Der Track ist diesmal nicht ganz instrumental, sondern wurde mit einer Sprechstimme unterlegt. Passt ganz gut:

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