Frustration – Empires of Shame

Am 14. Oktober erscheint endlich das neue Album der französischen Postpunk Helden „Frustration“! Das wird spannend, da schon die letzte Single „Autour de Toi“ beinahe einen wavigen Touch hat und erstmalig auf Französisch gesungen wird. Bei der vergeblichen Suche nach neuen Songs des Albums stieß ich dann auf einen unglaublichen gemeinsamen Auftritt von „Frustration“ zusammen mit den „Sleaford Mods“. Wow!

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N.O.I.A.

Die Band „N.O.I.A.“, die später mit mittelmäßigem Italo Disco einen gewissen Bekanntheitsgrad erlangen sollte, begann als durchgeknallt-naives Minimal Synths Projekt. 2003 erschien die Compilation „Unreleased Classics ’78-’82“. Die ist zwar nicht durchgängig gut, enthält aber einige echte Hits. Etwas schade ist, dass der beste Song der Compilation nur bei dem Download, aber nicht auf den Tonträgern dabei war:

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Das schlimmste an der EM…

…ist wohl das hier (wenn auch hier in einer zumindest super Version!):

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Rape Blossoms

Einen doofen Namen hat dieses belgische Projekt mit seiner leicht spacigen Variante von Neo Psych. Pop ist auch noch eine Variable. Man hat den Eindruck, als wollten sie wie die „Black Angels“ klingen, fügen deren Sound aber noch eine Prise Wave und Post Punk hinzu und landen bei etwas interessant eigenem.

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Doric – Sleep of Reason

Es gitb eine neue „Doric“ ep. „sleep of reason“ ist eigentlich nicht wirklich neu für das Einmannprojekt. Der düstere Minimal ist geblieben. Allerdings überrascht der Gesang: Das dunkle undefinierbare Gegrummel des Debüts ist richtig Gesangsmelodien gewichen. Die sind zwar etwas pathetisch, aber gibt dem Gesamtsound eine neue, interessante Facette:

Rome

Angesichts der bevorstehende Tour von „Rome“ hab ich mich auch wieder einmal mit der Musik des lumxemburger Projekts um Jérôme Reuter befaßt. Die überaus kitischige Mischung von klassischem Neofolk à la „Death in June“ oder „Backworld“ mit moderneren Künstlern wie „King Dude“ (mit dem Reuter die tiefe Stimme teilt) stößt im ersten Moment ab. Im nächsten Moment fasziniert die Musik aber, und man hört Nick Cave heraus. Sieht man etwas über den Kitsch hinweg, lassen sich tatsächlich einige schöne Stücke entdecken.

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Starter

Apropos gute Melodien: Das selbstbetitelte Debüt der Schweizer „Starter“ wurde ja schon 2011 auf Dark Entries wieder veröffentlicht. Der Überhit ist aber eigentlich die 12″ „night by night“ von 1986: Hymnischer-kitschiger Synth Pop. Das wäre doch eine Rerelease Idee!

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Effetto Joule

„Effetto Joule“ war ein Synth Pop Duo aus Bologna, das zwischen 1988 und 1990 nur eine 12″ und zwei Tapes veröffentlichte. Das Label Medical hat nun eine Zusammenstellung aus ihrem kompletten Aufnahmen zusammengestellt. Die Musik hört sich nach früh 80er Synth Pop an und überzeugt vor allem mit guten Melodien.

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Gertrud Stein

Nicht zu verwechseln mit Gertrude Stein. Diese Dame lebt in Berlin und macht schönen Minimal Synth mit einem schön schmuddeligen 80er Charme. Das einzige Album hat schon sechs Jahre auf dem Buckel und war nur als CD erhältlich. Wo bleibt da eine (neue) LP?

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Pisse

Es gibt ja einige neue Bands wie „Human Abfall“, die zum Glück mal wieder etwas dringlich sind, wie man so schön sagt. Lärmig, wild und roh plus schrille Texte. So sind auch „Pisse“. „mit schinken durch die menopause“ ist zwar schon ein Jahr alt, hat aber nun mit Broken Silence endlich einen richtigen Vertrieb gefunden und bekommt dann nun hoffentlich etwas mehr Aufmerksamkeit.

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