Jacco Gardner

Nun hab ich endlich das gesamte neue Jacco Gardner Album hören können. Mit „Hypnophobia“ hat Gardner tatsächlich den so schwierigen Drahtseilakt zwischen Neuerungen und sich nicht selbst verleugnen hinbekommen.

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Ex Machina

Das A.I.-Thema ist ja schon viel beackert worden –  von Filmen wie „A.I.“, „I, Robot“, „Blade Runner“ und auch „Terminator“. Nun widmet sich der neue Film „Ex Machina“ von dem „28 Days Later“-Autoren Alex Garland demselben Themenfeld, nur auf ganz anderer Ebene: Er funktioniert als eine Art Kammerspiel, wenn der Computer Angestellte Caleb eine Woche Zeit bei seinem obersten Chef Nathan gewinnt. Der lebt sehr abgeschieden und entwickelt allein künstliche Intelligenz. Caleb soll den Roboter Ava quasi dem Turing Test (http://de.wikipedia.org/wiki/Turing-Test) unterziehen.

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The Prisoner – Lieblingsserie again

Heute hab ich mal wieder über meine Lieblingsserie „The Prisoner“ geredet. Und da stelle ich fest: Auch hiervon gibt es Folgen im Original auf youtube. Das ist jene tolle Serie, die sich über 17 Folgen nur um den Versuch eines Agenten dreht, einem Dorf zu entfliehen, in das er entführt wurde, als er seinen Job quittiert, ohne zu wissen, von wem und warum. Hier die erste Folge:

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Lumerians – Out of space…

Öfter hab ich schon in Stücke der „Lumerians“ reingehört. Überzeugend war das nie. Nun wurde ich auf das Debüt der Band hingewiesen, das den verheißungsvollen Namen „Transmalinnia“ trägt. Und das ist tatsächlich ein hervorragendes Album zwischen Neo Psych, Kraut und ganz viel Drogen. Und womit sie mich dann kriegten: viel Orgeln und spacigen Sounds. Super Mischung!

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Children’s Hour

Leider haben die Neuseeeländer nicht viel herausgebracht. Aber das, was es gab damals zu Beginn der 80er, ist heut recht teuer. Eine Compilation mit allen Stücken der rohen Post Punker würd jetzt optimal in die Zeit passen! Captured Tracks veröffentlicht ja gerade viele der größeren Namen der Neuseeland/Flying Nun Szene neu. Vielleicht sollt man sich auch mal um die kleineren Bands kümmern.

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Mikal Cronin ist zurück!

Und zwar wieder mit einer guten Platte! Das letzte Album war ja nur mäßig, umso erfreulicher, dass er nun wieder zu Stärke des Debüts zurückgefunden hat. Hymnisch diesmal mit opulenten Streichern und trotzdem noisigen Gitarren halten Sunshinepop-Melodien diese Mischung zusammen.

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Group 1850 – Agemos Trip to Mother Earth

Das legendäre Debüt der Niederländer „Group 1850“ gibt es nun endlich auch wieder hochwertig mit dem Original Cover inkl. 3D Brille als LP. Auch großartig ist deren noch recht frische Singles Compilation „Mother No-Head“ – auch wenn es einige Überschneidungen mit den Alben gibt. Hier kann man die überdeutlichen Einflüsse von hippen Bands wie den Berliner „Kadavar“ heraus hören.

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Die Kinks – 50 Jahre

Gerade gibt es die 50 Jahre „Kinks“ Editions ihrer Alben auf Sanctuary. Grund genug, endlich auch mal ein paar „Kinks“-Platten zu kaufen – und festzustellen, dass das längst überfällig war!

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