„Freak Genes“ auf Großbritannien sind seit 2017 aktiv und haben seither vier Alben veröffentlicht. Wo sie bisher unkonventionellen DIY-Rumpel-Gitarrenpop gemacht haben, fügten sie ihrem letzten Album, das Anfang Februar erschienen ist, eine Früh-80er elektronische Komponente hinzu. Das Ergebnis lässt sich schwer beschreiben. Vielleicht Elektro-Postpunk-Indie oder so? Ein bisschen musste ich an „Devo“ denken. Jedenfalls ist ihnen mit „power station“ eine sympathisch abseitige Platte gelungen.
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(vk)