Tearful Moon – In The Dark Morning

Das Projekt „Tearful Moon“ aus Texas ist zwar schon vom Namen her und überhaupt sehr klischeehaft. Aber die Stücke, die mit ihrem düsteren, minimalen Cold Wave an „Lebanon Hanover“ erinnern, machen das wieder wett. Derzeit scheint es nur eine digitale Version des Albums zu geben.

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All Your Sisters – Modern Failures

Etwas spät wurde ich auf „All Yours Sisters“ gestoßen. Die US-Band mischt erfrischend zeitgemäß Postpunk und Cold Wave. Die Platte wächst mit jedem Hören.

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Page

Interessante Entdeckung ist das schwedische Synthiepop Duo „Page“. Zumindest die frühen Releases sind wunderbarer Synthiepop mit einmal gewissen Minimalflair. Da empfiehlt sich die selbstbetitelte Compilation von 1992. Die alten Singles sind inzwischen leider unerschwinglich.

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Ivy’s Void – ep

„Ivy’s Void“ aus Berlin machen einen wunderbaren Mash-up ziwschen Post-Punk, Wave, Minimal und Goth Rock. Ihre aktuelle ep ist ziemlich vielseitig: Von tanzbar bis abseitig und verträumt. Etwas unverschämt ist allerdings der Preis: 20 Euro für eine kurze EP ist doch etwas viel. Aber das mag wieder an dem Label Oraculo liegen. Ein echtes Ärgernis. Aber die Musik ists wohl wert!

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Positive Noise – Heart of Darkness

Da durfte ich mal wieder eine wunderbare Band kennen lernen, die in den frühen 80er auf dem „Chameleons“-Label Statik veröffentlichte. Ihr Sound zwischen Wave und Postpunk hat einen leicht experimentellen Einschlag und verhindert, dass das Debüt in Belanglosigkeit untergeht. Allerdings fehlen den folgenden Alben diese besonderen Seiten, die „heart of darkness“ besonders machen. „distant fires“ ist gar etwas belanglos geraten.

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In Aeternam Vale + Anneq – Je Ai Dissous EP

Das französische am Dancfloor orientierte Minimal Projekt „In Aeternam Vale“ hat sich für eine EP mit der ukrainische Sängerin Anneq zusammengetan. Das erinnert entfernt an „Peine Perdue“, ist aber deutlich tanzbarer. Natürlich. Wenn die Tracks nicht tanzbar sind, erscheinen sie modern und morbide zugleich. Die EP erscheint am 15.11. auf Minimal Wave.

Transfigure – Translation

Das junge britische Minimal Projekt „Transfigure“ hat sich etwas Zeit gelassen, endlich ihr Debüt Album herauszubringen. Nun geht es doch recht schnell, und so soll es noch dieses Jahr auf Bordello A Parigi erscheinen.
Bis dahin:

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Die Nerven – Besser spät als nie…

Nein, es gibt kein neues Album der Band „Die Nerven“. Aber ich muss nun doch spät eine Lanze für sie brechen. Ihre ungestüme Musik zwischen Punk und Artpop hat mich live so mitgerissen, dass ich nun auf einmal auch die Platten mag!
Ich kann allen Skeptikern nur empfehlen, sich ein Konzert der Band anzuschauen!

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