Colouroid

Wieder so eine Band, die mir entgangen ist. Seltsam entrückten modernen Minimal machen sie. Das klingt wie schon gehört, hat aber doch eine ganz eigene Note. Die recht kurze Platte wartet dann noch mit dem ein oder anderen Hit auf:

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Henric de la Cour

Der Schwede Henric de la Cour ist Ex-Mitglied der Glampopper „Yvonne“. Solo verfolgt er ein deutlich düstereres Konzept. Poppiger Minimal mit Glamtouch. Da kann er seine Herkunft dann doch nicht verleugnen. Mit dem Entwurf rückt er sich in die Nähe von Bands wie „A Terrible Splendour“. Dabei weiß er vor allem durch gute Melodien zu überzeugen. Zumindest das selbstbetitelte Debüt von 2011 ist empfehlenswert.

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Sect oder Selters…

Die eher mäßig gute, spanische Post Punk Band „Sect“ hat einen beachtlichen Nachfolger hervor gebracht: „Ciudad Lineal“. Songs schreiben liegt ihnen auf jeden Fall besser als den Vorgängern. Auch ist der Sound abwechslungsreicher. Verorten lässt der sich zwischen Cold Wave und Minimal.

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Frohes Neues Jahr, werte Leserschaft!

Und zur Begrüßung eine olle Kamelle, die mir nie gefallen wollte, nun aber seit Tagen in meinem Ohr rumgeistert, kurz: Der Song hat mich erwischt!
Auf einer tolles Jahr 2016!

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Werner Karloff

Da bemüht aber einer wahrlich einige Klischees! Werner Karloff ist ein Mexikaner, der feinen Minimal im Stile von „Doric“ macht. Da möchte man ihm die Klischees verzeihen. Der Gesang ist vielleicht noch etwas dumpf. Aber trotzdem hat die treibende Musik was. Zudem ist das bislang nur digtial erhältliche Album ziemlich günstig.

https://wernerkarloff.bandcamp.com/releases

Eine kleine Geschichte der elektronischen Musik

Die Weihnachtspause ist vorbei, da gibt es bei „vinyl factory“ ein kleines nachträgliches Geschenk. Und zwar eine Seite, auf der besondere Platten der elektronischen Musik aus verschiedenen Jahrzehnten vorgestellt werden. Viele alt Bekannte sind dabei, es gibt aber auch das ein oder andere zu entdecken. Ich hatte jedenfalls viel Spaß beim durchforsten:

http://www.thevinylfactory.com/vinyl-factory-releases/the-greatest-electronic-albums-of-the-1950s-and-1960s-2/

„A Christmas Gift for you…“

Größen wie die „Ronettes“, die „Crystals“ und Darlene Love haben sich auf einem Sampler 1968 zusammengefunden, um Weihanchten zu zelebrieben. Und Phil Spector kleisterte das Ganze mit Pathos zu, so wie man das nur zu Weihnachten darf! Frohes Fest!

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Heron Oblivion

„Heron Oblivion“ bringen Anfang 2016 auf Sub Pop ihr Debüt heraus. Dafür haben sie offenbar ganz tief in der Retrokiste gegraben. Ein Gesang zwischen Grace Slick und Meg Baird sorgt für ein angenehmes Haigth Ashbury Feeling. Dazu lärmige Rumpelmusik, in deren Mittelpunkt unkontrollierte Wah-Wah-Gitarren stehen. Wenn das Album das Niveau halten kann, wird sich das vermutlich sehr lohnen!

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Ohrwurm der Woche…

…dürfte Ben Bloodygraves „Telekoma“-Cover „ich schau in dein gesicht“ sein. Seit bald einer Woche geistert es in meinem Kopf herum…

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