10000 Russos

Den Preis für den beklopptesten Namen gewinnen die „10000 Russos“ (sprich „Dez Mil Russos“) ohne Schwierigkeit. Musikalisch vollziehen sie in ihrem Sound eine Entwicklung nach, die es seit einigen Jahren gibt: die Verbindung von Neo Psych und 80ties minimal-artigen Sounds. Das Line Up des diesjährigen Grauzone Festivals zeigt das genauso wie das des Eindhoven Psych Lab: dieses Jahr sind „Soft Moon“ dabei.

Bei „10000 Russos“ treffen spacige, ausufernde Improvisationen auf kalte und verhallte Gesangs- und Drumsounds. Und das funktioniert!

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Holydrug Couple

Diesmal Chile! Dieses Duo aus Santiago macht Neo Psych mit Einflüssen von Air und ner Prise 80er. Gerade erschien ihr neues Album „moonlust“. Auf Dauer etwas langweilig, hat es aber einen wirklich tollen Song:

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Serpent Power – die zweite…

Und wenn man dann schon bei spacigen 60ties Sounds ist, kann man gleich der original 60er Vorlage der aktuellen Band „Serpent Power“ ein Ohr leihen. Das ist nämlich eine wunderbare UK-Psych Band, die 1967 ein Album veröffentlichte. Zwischen Folk, Psych und Improviation spaced es da herrlich vor sich hin.

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Serpent Power – die erste….

Etwas unterm Radar haben Ian Skelly (the Coral) and Paul Molloy (the Zutons) ein neues Projekt gestartet. Viel 60ties, viel (Sunshine-)Pop. Klingt wie die guten Coral-Sachen auf Drogen. Macht Spaß!

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The Magical Mystery Psych Out

Der Name dieser Compilation sagt gleich, worum es hier geht: „The Magical Mystery Psych Out“ ist ein Tribute an die Beatles. Und zwar von einigen mehr oder weniger bekannten Neo Psych Bands. „Electric Moon“, „Vacant Lots“, „The KVB“, „Underground Youth“ und „Lucid Dream“ sind da die bekannten Namen.

Und auch wenn das Anliegen, „Beatles“-Songs zu covern gerne mal in die Hose geht, ist es hier (wie ja auch jüngst den „Flaming Lips“) den meisten Bands ausgesprochen gut gelungen. Interessant, wie gut „taxman“ ohne das bekannte Bassriff funktioniert. Zwei Aussetzer bei 12 Songs sind dabei ein absolut vertretbarer Schnitt. Schöne Compilation!

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Nicht minder schöne Beschäftigung…

…ist Jack Nicholsons Spielfilm Debüt „the Terror“, ein Gruselfilm mit Boris Karloff, der in Drehpausen in den Kulissen von „the Raven“ gedreht wurde. B-Movie, aber ein guter!

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Schöne Wochenendbeschäftigung…

Gerade hab ich mir nun endlich günstig „Carnival of Souls“ auf DVD besorgt, jenes Meisterwerk von 1962, das mit ganz wenig (finanziellen) Mitteln eine so vielschichtig, düstere und beklemmende Atmosphäre geschaffen hat. Beste Wochenendbeschäftigung für einen immernoch arg kühlen Frühlingsanfang.

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Romance Moderne 2

Letztens schwärmte ich ja noch von Hørd aus Bordeaux. Leider gibt es kein Album von ihm. Auf Romance Moderne gibt es aber einen Sampler mit zwei ausgesprochen guten Songs von ihm. Der Sampler kann zwar nicht ganz das Niveau halten, ist aber trotzdem hörenswert:

https://romancemoderne.bandcamp.com/album/romance-moderne-compilation-ii

Dieser Track ist dabei:

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Nochmal Grüße aus der Garage: The Liberty Bell

Eine der unzähligen US-Garagen 60ties Bands möchte man bei Liberty Bell denken. Garage ja, aber Liberty Bell haben einen gewissen Beat Einschlag, was ihnen einen angenehmen Pop Appeal verleiht. Psychedelisch sind sogar einige Stücke. Das macht die an genehm anders.

Singles, Unveröffentlichtes etc. findet sich auf der Compilation, die uns das feine Garagen Label Break-A-Way letztes Jahr brachte.

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Missing Links

Auch Australien hatte seine herausragenden Garagenbands. Die bekannteste dürften sicher die „Missing Links“ sein. Ein Album (1965) und diverse Eps brachten sie heraus. Auf Sundazed gibt es ein Re-Issue des Albums, dem als Bonus die rare EP „Unchained“ als 7″ beiliegt. Undefinierbar anders als die gängigen Garagenbands hört sich der Bandsound an. Hier der Hit „wild about you“:

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