Rome

Angesichts der bevorstehende Tour von „Rome“ hab ich mich auch wieder einmal mit der Musik des lumxemburger Projekts um Jérôme Reuter befaßt. Die überaus kitischige Mischung von klassischem Neofolk à la „Death in June“ oder „Backworld“ mit moderneren Künstlern wie „King Dude“ (mit dem Reuter die tiefe Stimme teilt) stößt im ersten Moment ab. Im nächsten Moment fasziniert die Musik aber, und man hört Nick Cave heraus. Sieht man etwas über den Kitsch hinweg, lassen sich tatsächlich einige schöne Stücke entdecken.

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