My Raining Stars – 89 Memories

„My Raining Stars“ ist ein weiterer Tipp von ET aus Hannover. Das Ein-Mann-Projekt(?) aus Frankreich ist zwar schon seit 14 Jahren aktiv, veröffentlicht aber eher sporadisch. Das neue Album ist feinster 80er Indie Pop wie man ihn von den Rough Trade – Music For the 90s Samplern kennt. Tolle Melodien ohne viel Drumherum. Herrlich sommerlich dazu!

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Three Three Fives – Kind Of Sureal

Die Sheffielder Band „Three Three Fives“ ist seit 2016 aktiv und hat im letzten Jahr ihr letztes Album veröffentlicht. Das kleine Label Feral Child veröffentlichte soeben das Album auf Vinyl und beschreibt die Musik als eine Mischung von frühen „Spiritualized“ und „Brian Jonestown Massacre“. Das trifft durch aus zu, wobei auf „kind of sureal“ trotz aller 60s Spacigkeit viel Pop mitschwingt. Das lässt dann auch mal an „Stereolab“ denken. Schönes Album, das Aufmerksamkeit verdient hat!

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Mary Onettes

Das Göteborger Quartett kann auf eine inzwischen 15-jährige Karriere zurückblicken. 2009 brachten sie mit „islands“ einen für die Zeit überraschenden Synth Pop Wave Meilenstein heraus, der Erinnerungen an die 80er Jahre „Clan Of Xymox“ weckte. Seit 2018 war es still um die Schweden geworden. Nun melden sie sich mit neuem Song zurück – danke ET für den Tipp! Gleichzeitig kündigen sie für den 1. Juli eine neue Ep an und arbeiten an einem Album. Der neue Song „what i feel in some places“ ist schöner Synth Pop und macht neugierig auf Ep und Album.

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The Brian Jonestown Massacre – Fire Doesn’t Grow On Trees

Das Kollektiv um Anton Newcombe ist drei Jahre nach dem letzten Album mit neuem Werk zurück. Und bereits am 24.6. ist es soweit. Die Stücke wurden zwar offenbar bereits auf youtube veröffentlicht, das pysische Release der 2020 und 2021 entstandenen Tracks erfolgt aber erst jetzt. Schönen 60s-Spacepsych-Sound gibt es da zu hören.

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Dina Summer – Rimini

„Dina Summer“ ist ein Projekt, das aus dem überaus spannenden Duo „Local Suicide“ und Jakob Häglsperger von „Frittenbude“ (sic!) besteht. Die Musik erinnert an an „Local Suicide“, ist aber etwas italo-lastiger. Im Juli erscheint das Debüt Album der drei. Den Titeltrack gibt es jetzt schon zu hören. Schöner Dark-Italo. Ach und ihre Interpretation von „Front 242″s „headhunter“ funktioniert auch überraschend gut.

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Black Angels – Wilderness Of Mirrors

Mit ihrem psychedelischen Wabersound haben die „Black Angels“ aus Austin bereits legendären Ruf erlangt und Dank Verwendung eines ihrer Songs bei der Serie True Detective auch ein breites Publikum errreicht. Ihr letztes Album erschien 2017. Und wenn man von einem Live Album absieht, gab es seither auch keinen Lebenszeichen von der Band. Nun haben sie für September ein neues Album angekündigt. Der erste Song daraus klingt wie gewohnt. Also nichts Neues, aber auf gewohnt hohem Niveau. Fuzz Gitarren inklusive. Da darf man wohl gespannt sein!

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Laura Krieg – Vie Magique

Vor knapp einem Jahr bin ich auf Laura Krieg gestoßen. Die Kanadierin hatte seinerzeit eine großartige EP veröffentlicht, die es leider nur digital gab. Nun hat Detriti eine Vinyl Version davon veröffentlicht und die EP kurzerhand um einen sechsten Track erweitert. Unbedingte Kaufempfehlung!

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Project Gemini – The Children Of Scorpio

Wie aus dem Nichts ist im Mai das Debüt von „Project Gemini“ aka Paul Osborne aus London erschienen. 60s und 70s Soundtracks und ganz sicher auch 60er Psychedelic standen hier Pate. Mal instrumental, einige Stücke auch mit Gesang. Dabei sind gerade die mit Gesang besonders stark und erinnern an den großartigen Jacco Gardner (um den es ja leider etwas still geworden ist). Einige Beats erinnern an Trip Hop. Aber insgesamt geht das alles sehr gut zusammen. Schöne Platte!

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Various – Macedonian Dark Wave – 1985-1989 – Volume 1 + Macedonian New Wave – 1979-1987 – Volume 2

Synthwave oder Pop aus dem ehemaligen Jugoslawien erfährt ja schon seit einiger Zeit ein ordentlichen Hype. Zurecht bei den vielen wirklich guten Tracks, die es da zu entdecken gibt. Deutlich weniger bekannt hingegen dürfte Dark Wave und New Wave aus Makedonien der 80er Jahre sein. Um dem Makel zu begegnen, sind im April gleich zwei Zusammenstellungen mit ebensolcher Musik erschienen. Dank an DJ Cyberpagan für den Tipp! Der erste Teil enthält Dark Wave, wie man ihn halt so kennt. Gleiches gilt für den deutlich poppigeren New Wave Teil. Dabei sind einige wirklich starke Tracks. Hört mal rein!

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