Dieses Album erschien bereits im Oktober und ist wohl ein wenig untergegangen. Hier arbeiten der legendäre Pete Kember aka Sonic Boom mit dem Schweizer Du „Sinner DC“ zusammen. Ursprünglich war „maps“ als einmalige Aufführung 2013 zu einer multimedialen Performance gedacht. Das Album erinnert an eine moderne Version alter Sonic Boom Bands wie „Spacemen3“ oder auch „Experimental Audio Research“. Die Tracks sind spacig, wabernd, erhalten durch Spokenword-Passagen aber auch einen unerwarteten konkreten Charakter. Das überzeugt. Offenbar nicht nur mich; denn die erste Auflage der LP ist längst vergriffen…
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(vk)