Damaged Bug – Cold Hot Plumbs

Schon wieder durch die Lappen gegangen: John Dwyer („Thee Oh Sees“) aka „Damaged Bug“ hat eine zweites Album veröffentlicht. Leider kann das nicht an das großartige, spacig/krautige Debüt „hubba bubba“ heranreichen. Die Songs sind eingängiger, leider aber auch etwas beliebiger.

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Gap Dream – Shine Your Light

Eine weitere Entdeckung vom Wochenende, auch wenn „Gap Dream“ dort nicht gespeilt haben und auch eigentlich ganz andere Musik machen. Ich würde sie als eine geerdetere Version von „Of Montreal“ bezeichnen. Ebenso diskoangehaucht, auch anders und ungewöhnlich, aber eben nicht so schrill. Tolles Plattencover: es ist silber-kaleidoskopartig!

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Kikagaku Moyo

Eine Neuentdeckung vom Wochenende sind die Japaner Kikagaku Moyo. Ich hatte sie zwar schon einaml gehört, aber richtig überzeugt haben sie mich erst live.

Die „Rock Sitar“ – die nenne ich so, da sie wie einer E-Gitarre gespielt wurde – zusammen mit zwei E-Gitarren, der seltsame androgyne Gesang, die musikalische Mischung aus psychedelischer 60er Musik (allein schon wegen der Sitar) mit Prog Elementen ergeben etwas ganz Neues, das live ungemein beeindruckend ist.

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Whilst

Angeblich ist das der aktuelle Sound auf Ibiza! Wenn das so ist, könnte da wohl eine Reise lohnend werden:

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Flying Saucer Attack

In den letzten zehn Jahren war es recht ruhig um das Einmann-Projekt „Flying Sauser Attack“ geworden. In den 90ern gab es zeitweise einen kleinen Hype um FSA’s Low-Fi Space Pop Ansatz. Bekannt wurde die unglaubliche Cover Version von „Suede’s“ „the drowners“.

Nun veröffentlicht David Pearce aka „Fyling Saucer Attack“ mit „Instrumentals 2015“ ein neues Album. Tatsächlich hat er sich mit den soundtrackartigen -ja, instrumentalen- Stücken weiter entwickelt:

Mass Defect/Prism On

Dom von the Great Pop Supplemet/Deep Distance/Polytechnic Youth hat wahrlich ein Händchen dafür, neue, sehr interessante Bands zu entdecken. Nur stellt sich die Frage, wieso er nicht die ganze Welt daran teilhaben lassen will. Die neue Split 7″ von „Mass Defect“ und „Prism On“ hält zwei wunderbare, instrumentale Elektropop/Minimal Synth Tracks bereit, ist aber auf 55(!) limitiert!

„Mass Defect/Prism On“ weiterlesen

AUTUMN OF PAEKWARD

Lust auf eine gute Drone Platte? Ok, sommerlich ist das sicher nicht, aber sehr gut. Der Leipziger hat sein Album „Iktsuarpok“ bereits letztes Jahr digital veröffentlicht. Im Juni erscheint es nun als LP auf „Deep Distance“.  „AOP“ schafft es, das alten Drone Konzept mit interessanten Sounds in ein neues Gewandt zu hüllen:

http://paekward.bandcamp.com/releases