Johnny Cash – Unearthed

Vermutlich gehöre ich zu den wenigen, die der Ansicht sind, dass Johnny Cash erst mit seinen American Recordings zusammen mit Rick Rubin wirklich gut wurde. Kurz nach Cashs Tod erschien die aufwendige „unearthed“ CD Box. Sie umfasste massig unveröffentlichste, einige rare Tracks oder Versionen und eine Best of – verteilt auf 5 CDs. Im Dezember soll diese Box nun endlich auf Vinyl erscheinen. Als 9(!) LP Box. Den Preis mag ich mir gar nicht ausmalen, aber ich hätte dieses Teil wirklich gerne…

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The Whispering Trees – A Compilation of Belgian Cold Wave and Post Punk (’79-’86)

Am 7. Oktober erscheint auf dem Label Walhalla, das uns die wunderbaren und leider zum Großteil ausverkauften „belgian underground wave“ Sampler geschenkt hat, der erste Teil einer neuen Sampler Reihe: „the whispering trees – a compilation of belgian cold wave and post punk (79-86)“. Wieder beweist das Label ein Gespür für wriklich gute Songs:

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Subtil Hints

Gerade habe ich noch „Chain Of Command“ vorgestellt, da habe ich doch mal den gesamten Sampler durchgehört. Er umfasst ausschließlich recht unbekannte britische Bands. Allesamt machen sie eine feine Minimal/Post Punk Mischung. Und überraschenderweise sind beinahe alle Tracks prima. Leider ist der Sampler ziemlich teuer, natürlich. Eine Auswahl:

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Scavengers

Brendan Perry ist den meisten als die Hälfte der Gruft-World-Melancholiker „Dead Can Dance“ bekannt. Dabei hatte er bereits vor dem bekannten Duo eine interessante musikalische Geschichte in den Bands „Scavengers“ und „Marching Girls“. Deren Musik lässt sich am besten als feinster 77er Punk beschreiben: Schnodderig und schön schrottig. Herrlich! Es gibt gibt bereits einige Compilations mit, die allerdings allesamt nur bei Discogs für deutlich über hundert Euro zu bekommen sind. Könnte die nicht mal wieder wer neu veröffentlichen?

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Chain Of Command

Das Band „Chain of Command“ veröffentlichte ein einziges (Single-)Tape und einen Track auf dem inzwischen unbezahlbaren Sampler „subtle hints“. 2007 gab es auf Anna Logue eine Single mit alten Tracks, die es damals nie zur Veröffentlichung brachten. Das wunderbare „some aspects“ fehlt hier leider. Ein Rerelease mit allen Stücken als Ep wäre da wünschenswert.

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Tommi Stumpff – Zu Spät Ihr Scheißer. Hier Ist: Tommi Stumpff

Das erste Solo Album des ehemaligen „KFC“-Sängers, das ja überraschenderweise kein Punk, sondern rein elektronischer Minimal war. Kalt, aggressiv und sehr reduziert – und komplett DIY. Dieses charmante Frühwerk wurde soeben als LP wieder veröffentlicht.

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John Maus – Screen Memories

Noch einmal John Maus. Inzwischen konnte ich „screen memories“ ganz anhören. Und was soll ich sagen? Album des Jahres! Kein Aussetzer. Durchweg schafft er es wieder, die ihm eigene Synthiepop Atmosphäre mit dieser seltsamen Sehnsucht zu erschaffen, die einen irgendwie an „Blade Runner“ denken lässt.
Wow!

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Mala Herba

Die Wienerin Mala Herba schaffte es, vor jeder Veröffentlichung nur durch einen Live Schnipsel von einem Auftritt für Furore zu Sorgen. Die ersten zwei Songs sind unlängst als freier Download erschienen, wodurch „rusalki“ sowas wie ein kleiner Dancefloor Hit wurde. Minimal trifft Elktro trifft Cold Wave. Oder „Austra“ in düster? Sowas. Nun gibt es das erste Tape „demo“ der feministischen/queeren Künsterlin. Wie immer: Vinyl wäre schön!

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