Blurry Mountain – Faces

Die Pariser Neo Psych Band „Blurry Mountain“ hat das Rad sicher nicht neu erfunden mit ihrem fuzzlastigen Neopsych Sound. Aber ihre Musik bewegt sich auf kontinuierlich hohem waberigem Niveau, dass es dennoch viel Spaß macht.
Nach ihrem letztjährigen Debüt Album erschien nun gerade ihre neu EP – bislang aber nur digital.

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Lycia – In Flickers

Das Projekt „Lycia“ ist schon beihahe 30 Jahre aktiv und veröffentlicht seit jeher in erfreulicher Regelmäßigkeit düsteren DIY Cold Wave mit einem atmosphärischen Touch von Neofolk. Zu Beginn war die Musik extrem düster und schaffte sich gerade dadurch eine kleine, treue Fan Gemeinde. Am 26. Oktober erscheint das neue Album „in flickers“.

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Paul Weller – True Meanings

Der „Modfather“ wie er ja gern genannt wird, ist mit neuem Album zurück. Seit ein paar Jahren nimmt er keine Drogen mehr, was leider einige ziemlich langweilige Rockalben zur Folge hatte. Aber auf „true meanings“ schlägt Weller überraschend neue Wege ein: Zentral ist allen Songs die Akustikgitarre. Zu den melancholischen, leicht souligen Songs spielen ausschließlich akustische Instrumente. Streicher, Klavier, Bläser usw. – selten mal ein Schlagzeug. Was bei vielen anderen zu Langeweile führen würde, verleiht Wellers Musik eine lang vermisste Frische. Schöne Überrraschung und sicher der ideale, melancholische Soundtrack für den nun beginnenden Herbst!

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Throbbing Gristle

Die nächste Runde an „Throbbing Gristle“ Releases kommt am 14.9. in die Läden. Diesmal erfahren die späten Alben „heathen earth“ und „journey through a body“ sowie das Live-Album „mission of dead souls“ eine Neuauflage in Form von speziellen remasterten Vinyl oder CD Ausgaben. Menschen, die bislang noch nicht in das Universum der Industrial Erfinder eingetaucht sind, haben nun die Möglichkeit dazu; denn: Eine „TG“ Platte ist auch heute – bald 40 Jahre nach Erscheinen – eine ganz ausgewöhnliche, beinahe Grenzerfahrung.

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Talk Talk

Nein, nein, Neues gibt es (leider) von der legendären Band um Mark Hollis nicht. Jene Band, die so oft auf „such a shame“ oder „life’s what you make it“ reduziert wird oder wegen ihres zugegebenermaßen sensationellen Spätwerkes („laughing stock“, „spirit of eden“) von vielen verehrt wird. Dabei wird leicht vergessen, dass sie zumindest auf den ersten zwei Alben einfach eine wirklich gute 80er Popband waren. Warum das alles? Gerade gibt es alle Alben verhältnismäßig günstig als neue LPs zu kaufen. Eine gute Gelegenheit, die Sammlung hier endlich zu komplettieren.

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Molchat Doma – Etazhi

Dei weißrussische Band „Molchat Doma“ gehört zu den interessanten Entdeckungen des Detriti Labels. Sie machen DIY-Post Punk Wave Synth Pop. Das ist zumindest alles mit dabei. Gerade durch den DIY Charme eine sehr charmante Band.

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The Paisleys – Cosmic Mind At Play

Die US-Band hat 1970 ein einziges Album veröffentlicht, das wunderbar durchgedrehter Freakbeat-Psych ist. Tolle Sunshine Melodien treffen auf irre Arrangements. Zu Unrecht sind ein wenig in Vergessenheit geraten…

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Need For Speed

Das Duo „Need For Speed“ aus Malmö haben letztes Jahr ihre erste EP veröffentlicht. Ende des Jahres soll ein Album folgen. Der vorab veröffentlichte Song „c/o“ erinnert ein wenig an „Depeche Mode“ und ganz viel an guten 80er Pop.
Die beiden sollte man wohl im Auge behalten!

Kriistal Ann – Touched On The Raw

Die griechische Minimal Wave Künstlerin Kriistal Ann bringt Ende Oktober ihr neues Album „touched on the raw“ heraus. Bislang gefiel sie mir bislang am besten, wenn sie für andere gesungen hat wie etwa bei „cosmodromo“ von „Equinoxious“, sind die beiden bislang zu hörenden Stücke in ihrer düsteren Art durchaus überzeugend.

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Tango Mangalore – Watching Over You

Der Grieche Tango Mangalore, der zuletzt auf Fabrika sein wunderbares Album „dear shore“ veröffentlichte, vertreibt sich seine Zeit offenbar mit Covern. Hier zum Beispiel eines von King Dude:

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