Toy Division – Cute

Neues vom unglaublichen Vinyl On Demand Label: Im Laufe des Jahres erscheint das Tape „cute“ der australischen Minimal Band erstmals auf Vinyl – und sogar mit einer Bonus 7″! Das 1983 erschienene Tape war die einzige Veröffentlichung des Duos, überzeugt aber, soweit man das anhand der wenigen Songs, die man dazu findet, sagen kann.

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(vk)

Electric Looking Glass

Wieder so ein Zufallsfund für alle, die so langsam alles Relevante an US 60s-Baroque Pop im Regal stehen haben: „Electric Looking Glass“ kommen aus LA und klingen so, als ob sie geradewegs per Zeitmaschine aus dem Jahr 1968 zu uns gekommen wären. Bis hin zu Artwork und Outfit ist alles so derartig authentisch durchgestylt, dass es fast schon ein wenig peinlich ist. Aber die vier bislang erschienenen Songs haben so gute Melodien und Sounds; da vergisst man das schnell. Auf das kommende Album darf man sicher gespannt sein.

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Various – Generation Young and Cold Vol.1 + 2

Wie der Name schon verrät, sind „generation young and cold vol.1+2“ Sampler des süddeutschen Ausnahme Labels Young and Cold. Die bislang aussschließlich digitalen Veröffentlichungen umfassen bei einem Preis von 7,77 EUR ganze 38(!) (vol.1) bzw. 34 Tracks (vol.2). Beide enthalten nicht nur Stücke von Bands des Labels, sondern auch welche, die zu dem Label passen würden. Alle Künstlerinnen und Künstler decken in weitestem Sinne das ab, was man unter young and cold zusammenfassen könnte: Cold Wave, Post Punk, Minimal usw.
Beide Volumes geben jedenfalls einen schönen Überblick über das, was derzeit in dem Bereich so passiert.

https://youngandcoldrecords.bandcamp.com/album/generation-young-and-cold-vol-1

(vk)

Johnson McCloud – Childhood Idyll

Neues von Johnson McCloud, dem ehemaligen Sänger von „Blue Angle Lounge“: Zum Ende des Jahres hat er mit „childhood idyll“ ein neues digitales Album veröffentlicht. Wo er auf dem letzten Album sich noch an Shoegaze versuchte, hat er wohl nun eingesehen, dass ihm akustischere Musik mehr liegt. Zwar hat er noch nicht den alten Bandsound wiederentdeckt, sich aber immerhin wieder einem an 60 erinnernden Sound zugewandt. Der Sound, der „Blue Angel Lounge“ so gut zu Gesicht stand, diesmal aber im reduzierten, beinahe folkigen und verträumten Gewand. Auch wenn Nils Ottensmeyer aka Johnson McCloud noch nicht ganz die Qualität seiner ehemaligen Band errreicht hat: Selten war er so dicht dran, wie mit diesem Mini-Album.

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R+S Band

Viel gibt es nicht über die „R+S Band“ zu erfahren, was allerdings auch an dem schwierig zu googlenden Namen liegen kann. Die Band hat Anfang der 80er ein Tape veröffentlicht, und zu dem Sampler „söhnlein rasant“ 1984 zwei Tracks beigesteuert. Gerade der Song „telespiel“ ist ein echter Hit. Vielleicht hat ja jemand das Tape? Und vielleicht ist das ja durchweg so gut wie der eine Song? Dann würde sich in jedem Fall eine (Wieder-)Veröffentlichung lohnen! Bis dahin ist „söhnlein rasant“ noch für kleines bei Discogs zu haben.

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Frohes Neues Jahr!

Das hier kann doch eine Motivation sein…Auf ins neue Jahrzehnt, auf den „glorious quest“…

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Guten Rutsch…

…und alles Gute für das Neue Jahr bzw. Jahrzehnt! Auf in die wilden 20er!

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Julia Daigle – Le coin plié

Julia Daigle kommt aus Montréal. Dort gründete sie die Indiepop Band „Paupière„, die einen an „MGMT“ erinnert. Aber hier soll es um ihre erste Solo Veröffentlichung gehen, die weit interessanter ist, als die Band. Die Indie Pop Elemente gibt es da zwar noch immer, allerdings erweitert sie Daigle um 60er Psychpop und Chanson. Dabei entsteht eine unwiderstehliche Mischung, die getragen wird durch die Leichtigkeit der wirklich guten Songs. Bislang gibt es nur die digitale Four-Track-Ep „le coin plié„. Aber man sollte Julia Daigle wohl im Auge behalten!

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Soft Walls – Not As Bad As It Seems

Dan Reeves ist „Soft Walls“. 2014 erfuhr mit seinem zweiten Album „no time“ einen Hype mit seinem Sound zwischen Post Punk und Neo Psych. Er konnte sich nicht so recht entscheiden – und das machte „no time“ so interessant. Zusätzlich dürfte sein damaliges Label Trouble in Mind dazu beigetragen haben. Schließlich war das zu dem Zeitpunkt sehr erfolgreich mit Jacco Gardner,den „Night Beats“, Morgan Delt, Doug Tuttle und vielen anderen…
Seither sind bald sechs Jahre vergangen, der Zenit des Labels ist längst überschritten und „Soft Walls“ veröffentlicht nun selber das dritte Album. Trotz der Umstände, die widrig zu sein scheinen, hat Reeves ein überraschend überzeugendes Album geschaffen. 60ties Sound à la „Clinic“, Postpunkiges und alles schön schrabbelig. Was ihm aber wirklich gelingt sind die guten Melodien, die sofort aufhorchen lassen.
Das Tape und der Download sind bereist erhätlich. Anfang des kommenden Jahres folgt die Vinyl Variante.

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