Chain Of Command

Das Band „Chain of Command“ veröffentlichte ein einziges (Single-)Tape und einen Track auf dem inzwischen unbezahlbaren Sampler „subtle hints“. 2007 gab es auf Anna Logue eine Single mit alten Tracks, die es damals nie zur Veröffentlichung brachten. Das wunderbare „some aspects“ fehlt hier leider. Ein Rerelease mit allen Stücken als Ep wäre da wünschenswert.

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Tommi Stumpff – Zu Spät Ihr Scheißer. Hier Ist: Tommi Stumpff

Das erste Solo Album des ehemaligen „KFC“-Sängers, das ja überraschenderweise kein Punk, sondern rein elektronischer Minimal war. Kalt, aggressiv und sehr reduziert – und komplett DIY. Dieses charmante Frühwerk wurde soeben als LP wieder veröffentlicht.

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John Maus – Screen Memories

Noch einmal John Maus. Inzwischen konnte ich „screen memories“ ganz anhören. Und was soll ich sagen? Album des Jahres! Kein Aussetzer. Durchweg schafft er es wieder, die ihm eigene Synthiepop Atmosphäre mit dieser seltsamen Sehnsucht zu erschaffen, die einen irgendwie an „Blade Runner“ denken lässt.
Wow!

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Mala Herba

Die Wienerin Mala Herba schaffte es, vor jeder Veröffentlichung nur durch einen Live Schnipsel von einem Auftritt für Furore zu Sorgen. Die ersten zwei Songs sind unlängst als freier Download erschienen, wodurch „rusalki“ sowas wie ein kleiner Dancefloor Hit wurde. Minimal trifft Elktro trifft Cold Wave. Oder „Austra“ in düster? Sowas. Nun gibt es das erste Tape „demo“ der feministischen/queeren Künsterlin. Wie immer: Vinyl wäre schön!

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Wild Billy Childish & CTMF – Brand New Cage

Man kanns drehen, wie man will: Bill Childish macht irgendwie immer das gleiche. Was wie Kritik anmutet, ist in Wahrheit ein echtes Lob! Denn seit jeher macht er rauen rumpeligen Punk und bleibt dabei konsequent und authentisch. Ja, ein Jahr kann man den Stücken schwerlich zuordnen. Aber es fällt schwer, sich der Magie der simplen Stücke zu entziehen. Von mir aus kann er ewig so weiter machen!

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Hymn – Coming Home / Too Many Lies

Es gibt sie diese Bands, bei denen man sich einfach nicht entscheiden kann, ob man sie mag oder nicht. Die Spanier „Hymn“ haben in den 80ern zwei Tapes selber veröffentlicht. Domestica hat sie nun zusammen auf einer LP wiederveröffentlicht. Und eigentlich machen sie auch alles richtig: DIY Minimal Synth und das teils unter zwei Minuten. Weniger ist ja bekanntlich mehr. Ich versuchs morgen vielleicht noch einmal…

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Blakaut

Der griechische Instrumental-Einmann-Projekt „Blakout“ bringt bald ein neues Album heraus. Das erste neue Stücke überzeugt durch eine gewisse Tanzbarkeit. Der Track ist diesmal nicht ganz instrumental, sondern wurde mit einer Sprechstimme unterlegt. Passt ganz gut:

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Stacian – Person L

„Stacian“ ist Dania Luck. Ihre Musik lässt sich vielleicht am ehesten als die Übertragung von 80 Minimal Synths in die Jetztzeit. Keine einfache Kopie, sondern die Verbindung des schrägen Charmes der alten Bands mit modernen Sounds.
Das macht „person l“ aufregend, allerdings auch ein wenig anstrengend.

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Pia Fraus – Field Ceremony

Estlands wohl bekannteste Shoegaze-Band „Pia Fraus“ bringen nach einigen Lp-Reiussues im Oktober ihr erstes, neues Album seit 2008 heraus. Die drei vorab hörbaren Songs sind schöner Shoegaze im Stile von „Secret Shine“. Und im Gegensatz zu den teils kruden frühen Aufnahmen ist „field ceremony“ auch gut aufgenommen. Nicht ganz zeitgemäß, aber schön.

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Blind Seagull

Blind Seagul“ kommen aus Kaliningrad und spielen kompromisslosen Postpunk. Das pendelt zwischen verhalltem 4AD Sound und Punk.

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