Solid Space – Space Museum

Bereits vor einiger Zeit hatte ich das legendäre Tape „space museum“ von „Solid Space“ mit seinem charmant rumpeligen Minimal Synth vorgestellt und mein Bedauern geäußert, dass es außer einem Bootleg keine Wiederveröffentlichung hierzu gibt. Aber das soll sich laut dem „Kernkrach“-Mailorder ändern. Bereits im März soll es eine LP-Veröffentlichung geben!

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Sonic Jesus – neuer Song

Der erste Song vom neuen „Sonic Jesus“-Album „grace“ ist nun zu hören. Viel Melodie ist diesmal zu hören. Das tut dem Sound aber nicht unbedingt gut. Böse könnte man auch sagen, es ist eine „Coldplay-isierung“ eingetreten.

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Remiggi 5000

2007 kam in Frankreich der Sampler „music from rock machine“ heraus. Neben den inzwischen einigermaßen bekannten „Automelodi“ enthielt er den Song „ultra sensitive“ von „Remiggi 5000“. Laut Discogs ist das der einzige Song des Projektes, der veröffentlicht wurde. Sehr bedauerlich, handelt es sich hier doch um besten 80er Italo Disco Sound. Da würde ich mir mehr wünschen!

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Black Angels – Death Song

Die „Black Angels“ sind nach vier Jahren zurück! Am 21.4. erscheint ihr neues Album „Death Song“. Das Album wird sicher interessant werden, ist es doch das erste nach der Neuorientierung und das erste nach ihrem Erfolg mit der Filmmusik für „True Detective“.
Das vorab veröffentlichte „currency“ erfindet sicher nicht das Rad neu, geht auch typische NeoPsych Wege der Band weiter, verfeinert aber die bekannten Ansätze.

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ADULT.

Das umtriebige Künstler/Elektronik Projetk „Adult.“ hat einen Haufen interessanter Leute ins Studio geladen, um ihr neues Album aufzunehmen. Mit dabei Douglas J McCarthy von „Nitzer Ebb“, Michael Gira von den „Swans“ und Shannon Funchess von „Light Asylum“. Schon der erste veröffentlichte Track sorgte hier und da für Begeisterung. Das neue Video mit McCarthy „they’re just words“ überzeugt musikalisch wieder mit einer Mischung von Dancetrack, Minimal („ADULT.“ kommen aus Detroit…) und Synths Wave.

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NightStalker – Destination Dystopia

Ja, so ein Bandname ist schwierig, scheint es doch unzählige Bands dieses Namens zu geben. Hier geht es um das belgische Einmannprojekt aus Ghent. 80er und Soundtracks werden hier ganz groß geschrieben. Sogar in der Ästhetik der Bandcampseite. Klar ist das Konzept nicht neu. Und auch ist es nicht neu, das „Halloween“ Thema aufzugreifen, wie es „NightStalker“ in „lucas task force“ tut. Er steckt damit den großen Rahmen „John Carpenter“ ab. Das macht aber alles nichts, weil ihm das so erfrischend überzeugend gelingt.

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Elbow – Little Fictions

„Elbow“ erscheinen mit ihrem melancholischem Pop immer etwas aus der Zeit gefallen. Bei den letzten Alben verzettelten sie sich auch zunehmend bei dem Versuch, neue Wege zu finden. Mit „little fictions“ ist ihnen nun wohl das beste Album seit „the seldom seen kid“ gelungen: Schöne kleine Geschichten, die mit jedem Hören wachsen. So unprätentiös wie die Stücke daher kommen, packen sie einen nach einer Weile dann umso mehr.

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Gold – Optimist

Meine Entdeckung des Jahres 2016 schlechthin, die Band „Gold“ aus den Niederlanden, veröffentlicht Ende des Monats ihr neues Album „optimist“. Die Musik, die ja vor allem von der Spannung zwischen den sphärisch-rockigen Instrumenten und dem total entrückten Gesang der Sängerin Milena Eva lebt, scheinen „Gold“ wieder so seltsam zusammengerührt zu haben, dass schon der vorab veröffentlichte Song „no shadow“ irgendwie verstört:

Future Islands – The Far Field

Drei Jahre ist das letzte Album der „Future Islands“ alt. Nun erscheint mit „the far field“ das inzwischen fünfte Album. Wo sie zuletzt sehr glatt waren, lässt der neue Song „ran“ wieder Ecken und Kanten erahnen, überrascht aber auch mit einem hymnischen Refrain. Scheint in jedem Fall interessanter zu sein, als das letzte Album.

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Vred – 1986

Das letzte Album „1986“ des spanischen Projektes „Vred“ ist nun beinah ein Jahr alt, lohnt aber ein Ohr. Hier wird Minimal Synths sehr poppig aufgemischt. Ich bin noch nicht sicher, ob mir das gefallen will, aber besonders ist die Musik allemal.