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…pack ich doch gleich die wunderbaren Pari Pari mit in diese Schublade, auch wenn mit der Bassistin Madame Tutu nur ein Drittel der Band in Bremen lebt. Und warum Pari Pari?

„Und wenn schon lokale Helden…“ weiterlesen

Manchmal dauert es doch eine Weile, bis man sich doch eine Platte kauft: vor über 12 Jahren löste sich die Bremer Band „Agentenmusik“ auf, und erste heute kam mein Exemplar ihres einzigen ganzen Albums „play themes from famous german krimi movies“ an.

„Wiederentdeckte lokale Helden“ weiterlesen

Also einen letzten Eintrag zum Ende des Jahres gibt es noch. Etwas lang wurde die Pause seit dem letzten. Das wird hoffentlich nicht mehr vorkommen (Notiz an mich selbst!).

„Nun doch noch…“ weiterlesen

…wurden vor allem durch ihren Hit „palais d’amour“ auf dem Sampler „Cold Waves and Minimal Electronics vol.1“ bekannt.

„Bal Paré…“ weiterlesen

Ende der 70er fing Vic Godard unter dem Eindruck der Sex Pistols an, Musik zu machen. So recht konnte er sich aber nie zwischen Stilen entscheiden und lieferte eine Art souligen Punk ab.

„Vic Godard“ weiterlesen

…ist mir ja eher egal.

„Halloween…“ weiterlesen

Das Jahr neigt sich dem Ende zu. Und wie jedes Jahr erscheinen gerade im Herbst eine Fülle von Platten. Kommenden Freitag kommt das dritte Album des einstigen Hippie Mädchens Vashti Bunyan heraus. Vor ca. zehn Jahren entdeckte Devendra Banhart ihr bis dahin einziges Album von 1970 wieder und konnte Bunyan überreden, wieder Musik zu machen. Ergebnis war 2005 „lookaftering“, das sich überraschend nahtlos an das erste Werk „just another diamond day“ anschloß – trotz 35 Jahren Abstand zwischen beiden!

„Platte des Jahres!“ weiterlesen

Eine ähnliche Musikrichtung wie Italo Disco gabs auch in Griechenland. Und auch hier zwei Beispiele:

„Und Griechenland…“ weiterlesen