Search Party – Montgomery Chapel

Hui! Christlicher Acid Psych Folk Pop von 69. Das will eigentlich nicht zusammen passen, funktioniert aber prächtig. Die Musik hört sich ähnlich an wie „Jefferson Airplane“ – auch nicht minder verdrogt. Teilweise bedienen sich „Search Party“ auch bei Sci-Fi-Soundtracks. Wohl in Ermangelung technischer wie spielerischer Möglichkeiten entwickelt sich dadurch eine bisweilen ziemlich verstrahlte Atmsophäre. Schöne Neuentdeckung!

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Colouroid

Wieder so eine Band, die mir entgangen ist. Seltsam entrückten modernen Minimal machen sie. Das klingt wie schon gehört, hat aber doch eine ganz eigene Note. Die recht kurze Platte wartet dann noch mit dem ein oder anderen Hit auf:

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Henric de la Cour

Der Schwede Henric de la Cour ist Ex-Mitglied der Glampopper „Yvonne“. Solo verfolgt er ein deutlich düstereres Konzept. Poppiger Minimal mit Glamtouch. Da kann er seine Herkunft dann doch nicht verleugnen. Mit dem Entwurf rückt er sich in die Nähe von Bands wie „A Terrible Splendour“. Dabei weiß er vor allem durch gute Melodien zu überzeugen. Zumindest das selbstbetitelte Debüt von 2011 ist empfehlenswert.

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Sect oder Selters…

Die eher mäßig gute, spanische Post Punk Band „Sect“ hat einen beachtlichen Nachfolger hervor gebracht: „Ciudad Lineal“. Songs schreiben liegt ihnen auf jeden Fall besser als den Vorgängern. Auch ist der Sound abwechslungsreicher. Verorten lässt der sich zwischen Cold Wave und Minimal.

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Frohes Neues Jahr, werte Leserschaft!

Und zur Begrüßung eine olle Kamelle, die mir nie gefallen wollte, nun aber seit Tagen in meinem Ohr rumgeistert, kurz: Der Song hat mich erwischt!
Auf einer tolles Jahr 2016!

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