Die Tödin

„Die Tödin“ kommt aus Gelsenkirchen und hat sich auf die Fahnen geschrieben, allmöglichen darken Klischees zusammenzuwürfeln. Da wär einmal die Ästethik, die deutlich an Black Metal und an Death Rock à la frühe „Christian Death“ angelehnt ist. Textlich geht es – natürlich – um Tod und Düsternis. Musikalisch sind die bisher erschienenen Demos irgendetwas zwischen „Lebanon Hanover“ und „Totengeläut“. Bis auf das neue, ganze neun Minuten lange und experimentartige „nacht“. Das sind freilich alles ziemlich viele Klischees, die aber so zusammengesetzt durchaus ihren Reiz haben. Zumal das Ganze wohl live ziemlich eindrucksvoll sein soll.

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(vk)