Void Vision

Es scheint sich was zu tun bei dem Ein-Frau-Projekt „Void Vision“ aus Philadelphia. Shari Wallin, die sich hinter dem Namen verbirgt, geht auf Tour. Das letzte Album liegt bereits beinahe 5 Jahre zurück. Da wäre es doch schön, wenn sie ein neues im Gepäck hätte. Nebenbei wäre ein Rerelease ihre letzten Werkes „sub rosa“ als LP wünschenswert, ist diese Platte doch nur noch überteuert bei Discogs erhältlich.
Aus gutem Grund: „Void Vision“s Synth-Wave-Pop weiß durch eine Mischung von dichten Sounds und Tanzbarkeit zu überzeugen. Warten wir ab, was da in diesem Jahr auf uns zukommt.

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(vk)