Rue Oberkampf – Sans Toi

Die Passauer Minimal-Hype-Band „Rue Oberkampf“ haben noch vor dem angekündigten Album eine auf 60(!) limitierte 7″ für den 15. Januar anegkündigt. Neben dem Song „san toi“ findet sich auf der B-Seite eine frühe Version ihres Hits „camera„. Allerdings handelt es sich wegen der geringen Auflage um eine Dubplate.

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Aus – Demo

„Aus“ aus Berlin haben sicher viel „Malaria“ oder „X-Mal Deutschland“ gehört. Jedenfalls hört sich ihre Debüt Ep „demo“ so an. Kantig, rotzig und authentisch. Günstig sind Platte und Downlaod auch noch. Den Download gibts sogar zum „name your price„. Unterstützenswert!

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Some Ember – Submerging The Sun

Das Berliner Projekt hat bereits im November sein neues Album „submerging the sun“ herausgebracht. Die Musik ist ein schwer greifbarer Mix von Drama, Filmmusik, Cold Wave und Minimal – mit Betonung von Drama. Die Songs sind jedenfalls sehr atmosphärisch und sehnsüchtig und brauchen sicher ein paar aufmerksame Hördurchgänge.

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Die Goldenen Zitronen – More Than A Feeling

Mit erfreulicher Regelmäßigkeit veröffentlichen „Die Goldenen Zitronen“ alle paar Jahre ein Album. Nach dem 2013er „who’s bad“ wurd’s mal wieder Zeit, und so kommt im Februar „more than a feeling“. Die Hamburger, die als Punker mit leicht intelektuellem Drall begannen und dabei die ewige Hymne „für immer punk“ schufen, entwickelten über die Jahre den Ruf der musikalischen Innovatoren mit starkem politischem Ausdruck. So dürfte kaum ein deutschsprachiges Album so derart aktuell, immernoch innovativ und gleichzeitig zeitlos sein wie „lenin“, obwohl das schon über zehn Jahre alt ist.
Mit dem ersten veröffentlichten Song des neuen Albums „nützliche katastrophen“ erfinden sich die „Zitronen“ nicht neu, aber halten das hohe Niveau ihres selbst kreierten eigenen Stils.

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Sugalo – Das Märchen Und Die Wirklichkeit

Die Bremer Band „Sugalo“ hat 1983 ein Tape und eine 7″ herausgebracht. Dennoch haben sie mit ihrem spröden NDW/Neue Welle/DIY Sound einige Hits hervorgebracht. „Was soll das“ bringen nun die 7″ und Tape Anfang des Jahres als limitierte LP heraus.

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Blackie ‎– Morgen Über Uns

Ein Hamburger Duo, das auf DAF macht und (relativ) neu ist? Und das soll funktionieren? Aber ja! Repetitive, kalte und minimale Tracks, dazu gelangweilter Sprechgesang durchzieht das ganze und einzige Album „morgen über uns“. Dazu ähnliche Gagatexte wie bei den frühen DAF. Schade, dass es von den beiden nur die eine Platte von 2013 gibt.

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Velodrome/Metropakt/Lineas Aereas

Da scheint einer meinen Blog zu lesen… Alle drei Projekte hatte ich schon in irgendeiner Form vorgestellt. Aber tatsächlich eint sie, dass Jorge Guber allein das jeweilige Projekt ist oder Teil davon. Dark Entries deutet nun in dem Zusammenhang eine Reissue Trilogie oder ähnliches an. Das wäre ja tatsächlich mal ein Knaller, alle diese großartigen Minimal/Dark Electro Hits auf einer Platte zu haben…

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Boy Harsher – Careful

Das US-Duo „Boy Harsher“ hat mit seiner Mischung von tanzbarem Electro, Coldwave und Minimal Synths in den letzten mindestens zwei Jahren einen ziemlichen Hype erfahren. Da macht es die Band wohl nur interessanter, dass sie nach ihrer gefeierten Debüt EP 2014 nur noch ein Album und eine weitere EP veröffentlichte. Anfang Februar kommt nun das zweite Album „careful“. Und das ist ihnen wirklich gut gelungen: Sie schaffen es, reifer und ausgefeilter zu klingen, ohne sich dabei zu verzetteln oder gar die eigene Identität aus den Augen zu verlieren. „the look you gave“ kommt überraschend 80s-poppig daher. Überhaupt erscheint das Album etwas positiver als ihre bisherigen Releases („tears“, „lost“). Soundtrackartig wabern „crush“ und der Titeltrack vor sich hin – „Stranger Things“ lässt grüßen. Dank der dichten Atmosphäre und der abwechslungsreicheh Musik überzeugt „careful“ durchweg.

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Weihnachtszeit – Reissue Zeit

Zur Weihanchtszeit wollen bekanntlich viele Bands am Weihnachtsgeschäft mit verdienen. Neben absurden Boxen und Sonderauflagen erscheinen aber auch einige Alben günstig neu, oder wenn sie schon wiederveröffentlicht waren, werden sie günstig angeboten. Es empfiehlt sich bei allem Weihnachtsgeschiebe mal einen Blick in die Plattenläden zu werfen!
Oder man hört sich lang nicht gehörte Alben wieder an:

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