Talk Talk

Nein, nein, Neues gibt es (leider) von der legendären Band um Mark Hollis nicht. Jene Band, die so oft auf „such a shame“ oder „life’s what you make it“ reduziert wird oder wegen ihres zugegebenermaßen sensationellen Spätwerkes („laughing stock“, „spirit of eden“) von vielen verehrt wird. Dabei wird leicht vergessen, dass sie zumindest auf den ersten zwei Alben einfach eine wirklich gute 80er Popband waren. Warum das alles? Gerade gibt es alle Alben verhältnismäßig günstig als neue LPs zu kaufen. Eine gute Gelegenheit, die Sammlung hier endlich zu komplettieren.

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Molchat Doma – Etazhi

Dei weißrussische Band „Molchat Doma“ gehört zu den interessanten Entdeckungen des Detriti Labels. Sie machen DIY-Post Punk Wave Synth Pop. Das ist zumindest alles mit dabei. Gerade durch den DIY Charme eine sehr charmante Band.

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The Paisleys – Cosmic Mind At Play

Die US-Band hat 1970 ein einziges Album veröffentlicht, das wunderbar durchgedrehter Freakbeat-Psych ist. Tolle Sunshine Melodien treffen auf irre Arrangements. Zu Unrecht sind ein wenig in Vergessenheit geraten…

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Need For Speed

Das Duo „Need For Speed“ aus Malmö haben letztes Jahr ihre erste EP veröffentlicht. Ende des Jahres soll ein Album folgen. Der vorab veröffentlichte Song „c/o“ erinnert ein wenig an „Depeche Mode“ und ganz viel an guten 80er Pop.
Die beiden sollte man wohl im Auge behalten!

Kriistal Ann – Touched On The Raw

Die griechische Minimal Wave Künstlerin Kriistal Ann bringt Ende Oktober ihr neues Album „touched on the raw“ heraus. Bislang gefiel sie mir bislang am besten, wenn sie für andere gesungen hat wie etwa bei „cosmodromo“ von „Equinoxious“, sind die beiden bislang zu hörenden Stücke in ihrer düsteren Art durchaus überzeugend.

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Tango Mangalore – Watching Over You

Der Grieche Tango Mangalore, der zuletzt auf Fabrika sein wunderbares Album „dear shore“ veröffentlichte, vertreibt sich seine Zeit offenbar mit Covern. Hier zum Beispiel eines von King Dude:

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Her’s – Invitation To Her’s

Das Liverpooler Duo „Her’s“ muss ein gutes Stück irre sein. Anders kann man sich wohl ihr neues Album „invitation to her’s“ wohl nicht erklären. Es ist so kunterbunt geraten, dass es sich eher wie ein Mixtape, als wie ein Album anhört.
Mal hört man 80er Chart Musik, mal Paul Haig oder die „Smiths“. Die Große Klammer um all das ist 80er Pop. „Her’s“ könnten auch bequem auf dem Label Captured Tracks zu Hause sein.

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Marie Davidson – Working Class Woman

Die Kanadierin Marie Davidson, die auch die eine Hälfte von „Essaie Pas“ ist, veröffentlicht am 5. Oktober ihr neues Album „working class woman“. Wo sie früher verschrobene Musik zwischen Cold Wave und Minimal produzierte, scheint sie mit dem Wechsel zu dem Label Ninja Tune auch mehr nach dem kommerziellen Erfolg zu greifen: Der Song „so right“ erinnert mich jedenfalls an – wirklich wahr! – Lady Gaga:

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Ron Gallo – Stardust Birthday Party

Ron Gallo, Kopf der Band „Toy Soldiers“ aus Philadelphia, hat seit 2010 auch Soloalben veröffentlicht. Am 5. Oktober erscheint „stardust birthday party“, ein schriller Potpourri aus 70s Punk, Glam und Neo Psych. Derzeit ist er solo auch in Europa auf Tour. Offenbar verspricht sich da ein Label mehr Erfolg, als von seiner Band, die doch etwas arg ruhig und am Country orientiert ist, als dass sie größeren Erfolg in Europa haben könnte. Solo dürfte Herr Gallo da sicher mehr Aussichten auf einen Durchbruch haben.

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Constant Mongrel – Living In Excellence

Die australische Band „Constant Mongrel“ ist seit 2010 aktiv. Sie verbindet rohen Punk, Post Punk und die betonte Gelangweiltheit von „The Fall“ zu einem aufregenden Neuen. Post Punk mal abseits gängiger Klischees. Im September erscheint ihr neues Album. Vorab präsentieren sie den feinen Titelsong:

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